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Übergriff auf Juden in der Altstadt – Eindringling aus Jordanien verhaftet

JERUSALEM (inn) – Ein Palästinenser hat am Dienstagabend im jüdischen Teil der Altstadt von Jerusalem eine Gruppe Juden mit einem Messer angegriffen. Bei dem Vorfall wurde jedoch niemand verletzt.

Die israelische Polizei überwältigte und verhaftete den 19jährigen.

Nahe des israelisch-jordanischen Grenzüberganges Arava nördlich von Eilat verhafteten israelische Grenzpolizisten am Dienstag einen Jordanier, der nach Israel eindringen wollte. Er war damit beschäftigt, den Grenzzaun mit Drahtzangen zu durchtrennen.

Der Mann wurde dem israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Beit zum Verhör übergeben.

In der Autonomiestadt Nablus verhaftete eine Sonder-Einheit der israelischen Armee am Dienstag Mohammed Arischa. Der 18jährige Palästinenser gehört den Tansim-Milizen an. Er soll ein Selbstmordattentat in Israel geplant haben. Bei dem Einsatz wurde auch eine Palästinenserin festgenommen, die angeblich ebenfalls einen Anschlag verüben wollte.

Unterdessen hat die ägyptische Armee mitgeteilt, daß sie zwei Schmuggeltunnel entdeckt und zerstört hat, die von der palästinensischen Ortschaft Rafah im Gazastreifen nach Ägypten führten. Israel lobte die Schritte.

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