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Traurige Bilanz: 2.434 palästinensische Anschläge seit Israels Staatsgründung

HAIFA (inn) – Seit 1948, dem Gründungsjahr des Staates Israel, gab es 2434 palästinensische Anschläge auf Israelis – das besagt eine am Dienstag veröffentlichte Studie des „Zentrums für Nationale Sicherheits-Studien“ in Haifa.

Im vergangenen Jahr verzeichneten die Experten einen Anstieg der Anschläge von 300 Prozent verglichen mit den 90er Jahren. Dabei wurden immer häufiger Anschläge von PLO-Chef Yasser Arafats Fatah-Bewegung verübt.

In den Jahren 1990 bis 1999 wurde rund die Hälfte der Terroranschläge von den radikal-islamischen Organisationen Hamas und Islamischer Jihad ausgeführt. Für sieben Prozent der Attacken hatte die Fatah die Verantwortung übernommen. In diesem Jahr gehen bereits 40 Prozent der Anschläge auf das Konto von Arafats Fatah. Zu 28 Prozent hat sich die Hamas bekannt.

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