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Tourismusbranche: Schwerste Einbußen seit Beginn der „Intifada“

JERUSALEM (inn) – Die Tourismusbranche in Israel hatte im Monat April die schwersten Einbußen seit dem Ausbruch der sogenannten „Intifada“ zu verzeichnen – verglichen mit dem Vorjahr liegt der Besucherrückgang im April diesen Jahres bei 57 Prozent.

Wie Israels „Zentralbüro für Statistiken“ am Mittwoch bekanntgab, kamen dieses Jahr im April nur rund 60.200 Besucher nach Israel. Im April 2001 waren es noch 140.700 Touristen.

Insgesamt waren seit Januar bis April diesen Jahres 279.200 Besucher im Heiligen Land. 2001 hatten in diesen Monaten 473.900 Touristen Israel besucht. Das ist ein Rückgang von 43 Prozent.

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