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Tote bei israelischen Militäreinsätzen

GAZA (inn) - Bei israelischen Luftangriffen sind am Montagmorgen im Gazastreifen drei Hamas-Anhänger ums Leben gekommen. Mindestens vier weitere Terroristen wurden verwundet.

In der Grenzstadt Rafah wurde zudem ein bewaffneter Palästinenser tot aufgefunden. Die Terrorgruppe „Volkswiderstandskomitees“ teilte mit, es handele sich um ein Mitglied ihrer Organisation. Er sei getötet worden, als er auf israelische Soldaten geschossen habe.

Wie die Zeitung „Ha´aretz“ berichtet, starben bereits am Samstag drei Palästinenser bei einem Luftangriff. Nach Angaben von Angehörigen nahmen sie an einem Picknick teil. Aus der Armee hieß es hingegen, die Palästinenser hätten sich der Grenze genähert, um eine Granate auf israelisches Gebiet zu werfen.

Fünf Schmuggeltunnel entdeckt

Unterdessen entdeckten israelische Sicherheitskräfte in der Gegend von Rafah fünf Tunnel, die den Gazastreifen mit Ägypten verbanden. Offenbar dienten sie palästinensischen Terroristen für den Waffenschmuggel. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen wurden 40 Palästinenser vorläufig festgenommen.

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