Tochter vergräbt Leichnam von Schoa-Überlebender im Garten

Von Israelnetz

Die Tochter einer Schoa-Überlebenden hat den Tod ihrer Mutter verschwiegen, um weiter deutsche Entschädigungszahlungen und staatliche Förderung zu erhalten. Wie die Polizei jetzt bekanntgab, vergruben sie und ihr Partner den Leichnam im Garten der Mutter im nordisraelischen Karmiel. Dort wurde er am 30. September bei einer Suchaktion in 3 Meter Tiefe entdeckt. Offenbar war die 93-Jährige anderthalb Jahre zuvor eines natürlichen Todes gestorben. Der Partner brachte die Ermittler auf die Spur des Leichnams. Danach beging er im Gefängnis Suizid. Die monatlichen Bezüge betrugen über 4.600 Euro. (eh)

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Eine Antwort

  1. Ein krasser Fall von Betrug und das an einer Schoa-Überlebenden. Was müssen das für Menschen sein, die damit die Ehre und Würde der 93jährigen in den Schmutz treten, nur um sich an diesem Tod zu bereichern? Als hat diese Überlebende nicht schon genug mitgemacht.
    Ruhe in Frieden, Maina Tolstikov. ✝️

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