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Südafrikanischer Präsident beklagt „Apartheid“ für Palästinenser

Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa sieht sich durch Bilder aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen an die Ära der Apartheid seines eigenen Landes erinnert. Er begründet dies mit „Menschen, die sich nicht frei bewegen dürfen, deren Häuser zerstört werden und die von israelischen Soldaten misshandelt werden“. Daher könne sein Land nicht anders, als auf der Seite der Palästinenser zu stehen. Der Apartheid-Vorwurf wird häufig von Israelkritikern erhoben. Er bezeichnet die Unterdrückung einer Ethnie durch eine andere und gilt im internationalen Recht als Verbrechen.

Von: tk

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