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Studie: eine halbe Stunde Arbeit für einen Big Mac in Tel Aviv

ZÜRICH (inn) – Für einen Big Mac muß ein Arbeitnehmer in Frankfurt 15 Minuten, in Tel Aviv 31 Minuten und in Nairobi (Kenia) 185 Minuten arbeiten. Das geht aus der UBS-Studie „Preise und Löhne“ hervor.

Der Studie zufolge ist Oslo zudem die teuerste Stadt der Welt – gefolgt von Hongkong, Tokio, New York und Zürich. Die japanische Hauptstadt Tokio war bei der letzten UBS-Studie im Jahr 2000 noch die weltteuerste Stadt. Tel Aviv liegt an dreißigster Stelle, Frankfurt/Main liegt auf Platz 19 nach Wien (16), Los Angeles (15), London (7) und Kopenhagen (6).

Am billigsten einkaufen und leben läßt sich im indischen Mumbai, das Platz 70 der Studie einnimmt. Davor liegen Buenos Aires (69), Sofia (65), Rio de Janeiro (62) und Prag (60).

Für die Rubrik „Preisniveau“ der Studie wurden „die Kosten eines nach westeuropäischen Verbrauchsgewohnheiten gewichteten Warenkorbs mit 111 Gütern und Dienstleistungen (ohne Mietpreise)“ zu Grunde gelegt.

Am meisten verdient wird zudem in Zürich, gefolgt von Kopenhagen, Basel, Oslo, Genf und New York. Tel Aviv liegt bei der Rubrik „Lohnniveau“ auf Platz 32, Frankfurt auf Rang zehn.

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