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Steinmeier zitiert Peres

In seiner ersten Rede als Bundespräsident hat Frank-Walter Steinmeier auf eine Symbolgeschichte zurückgegriffen, die ihm Schimon Peres erzählt hatte. Beim letzten Treffen der beiden beschrieb der inzwischen verstorbene frühere israelische Staatspräsident die Zukunft als Kampf zwischen einem guten und einem bösen Wolf. Der eine stehe für Frieden, Hoffnung und Gerechtigkeit, der andere für Gewalt, Furcht und Unterdrückung. Am Ende gewinne derjenige Wolf, der auch gefüttert werde. Steinmeier erklärte, dies bedeute unter anderem, am Unterschied zwischen Fakt und Lüge festzuhalten.

Von: df

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