Spaniens Premier Sánchez empfängt Abbas

Von Israelnetz

Spaniens Premierminister Pedro Sánchez hat am Mittwoch in Madrid Mahmud Abbas empfangen, den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA). Sánchez sagte, 2025 sei für die Palästinenser ein schlimmes Jahr gewesen. Er forderte einen „gerechten Frieden“ und „die Verantwortlichen für diesen Genozid zur Rechenschaft“ zu ziehen. Die PA müsse eine wichtige Rolle bei Gesprächen über die Zukunft „Palästinas“ spielen. „Palästina“ und Spanien würden immer Hand in Hand gehen. Abbas dankte für die Anerkennung des „Staates Palästina“ durch Spanien 2024. Er traf auch Spaniens König Felipe VI. (aee)

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10 Antworten

  1. Er(Abbas),fordert also, die Verantwortlichen für diesen (nicht stattgefundenen)Genozid zur Rechenschaft zu ziehen?
    Dann muss er sich an Hamas und deren Mentorenwenden, Israel kann er wohl kaum meinen, denn die Bevölkerungszahlen in Gaza sind eher gewachsen als geschrumpft.
    Aber da treffen sich eben Brüder im Geiste und in den Absichten.
    SHALOM

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  2. Viele Spanier haben den katholischen Antisemitismus und ein 500 Jahre judenfreies Spanien sozusagen als Volksseele in sich, so auch Premier Sanchez?

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  3. 1391 begannen in ganz Spanien grausame Pogrome an Juden.1492 ging das vertreiben und morden weiter. Herr Sanchez empfängt den Holocaustleugner. Aus Spaniens Gschichte hat Herr Sanchez nichts gelernt. Abbas ist nicht mehr erwähnenswert. Shalom

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  4. Es ist unglauglich! Sanchez, der die Ursache des Leids nicht nennt, die Hamas, ist der größte Antisemit auf Gottes Erdboden. Die Jahre 2023, 2024 und 2025 sind für die Israelis schlimme Jahre gewesen. Die Jahrzehnte davor waren auch nicht gerade besser, denn fast jeden Tag kamen Raketen, Feuerballone und Selbstmordattentäter aus Gaza und aus dem Libanon. Einen gerechten Frieden mit Tunneln, die bis nach Israel reichen und mit Terroristen, die das Ziel haben, die Juden ins Meer zu treiben,
    so so. Die neuen Spielplatzfreunde Abbas und Sanchez sollen ruhig weiterhin Händchen halten, wird nichts daran ändern: eine Zwei-Staaten-Lösung wird es zunächst nicht geben.

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  5. Die Verantwortlichen beim Genozid am 7.10 müssen wohl nicht zur Verantwortung gezogen werden.

    Palästina und Spanien Hand in Hand. Was für eine Aussage: Ein Terrorland und Spanien.

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  6. Und was sagt Deutschland dazu? Im Grunde genommen dasselbe wie damals gegenüber Südafrika, als es neben den Vereinigten Staaten einer der letzten Befürworter des Apartheid-Regimes war.
    Aber nun ja, unsere Politiker sind wie immer, „stets bemüht“, und leider chronisch „lernresistent“.

    Spanien macht es besser!

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    1. Hören sie auf mit dem Apartheid Vergleich zu Südafrika. Israel hat eine 20 % Bevölkerung, die arabische Staatsbürger sind, die die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Privilegien haben wie jüdische Israelis, einschließlich des Wahlrechts und der Vertretung im Parlament. In Südafrika hingegen hatten schwarze Bürger während der Apartheid kein Wahlrecht für die nationale Regierung.

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    2. Unter der Regierung Bennett/Lapid war eine arabische Partei an der israelischen Regierung beteiligt; warum erwähnen Sie das nicht, Ludovico? In Südafrika war es den „nicht weißen“ verboten, sich an einer Regierung mitzubeteiligen.

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