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Spanien unterstützt Ausbau des palästinensischen Stromnetzes

NABLUS (inn) - Spanien fördert den Ausbau der Energieversorgung in den Palästinensergebieten mit 17,3 Millionen Euro. Dies vereinbarten die palästinensische Energiebehörde und die spanischen Regierung in einem Abkommen.

Der Vertrag bezieht sich im Wesentlichen auf den Teil des Westjordanlandes, der nördlich von Jerusalem liegt. Dort wollen Spanien und die Palästinensische Autonomiebehörde das Stromnetz zwischen den Orten Nablus, Tulkarm, Dschenin und Kalkilija ausbauen.

2008 beschloss die Europäische Union einen Dreijahresplan, der unter anderem Investitionen in die palästinensische Infrastruktur vorsieht. Dazu gehört die Sicherung der Energieversorgung. Gemäß dem Plan können sowohl die EU selbst als auch die einzelnen Mitgliedsstaaten Projekte in den Palästinensergebieten finanzieren.

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