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Soldaten verhindern Anschlag – Palästinenser erschossen

GAZA (inn) – Israelische Soldaten haben am Montagmorgen am Erez-Grenzübergang im nördlichen Gazastreifen einen Palästinenser erschossen, der einen Anschlag verüben wollte. Der Mann trug eine Uniform der israelischen Armee.

Die Soldaten eröffneten das Feuer, als sie den verkleideten Palästinenser entdeckten, der sich an den Armeestützpunkt anschlich. Der Mann war mit einem Schnellfeuergewehr vom Typ AK 47 (Kalashnikov) und Handgranaten bewaffnet, zudem hatte er einen Patronengürtel bei sich.

Wenig später fanden Soldaten in der Nähe ihres Stützpunktes eine 20 Kilogramm schwere Bombe. Sie brachten den Sprengsatz zu einer kontrollierten Explosion.

Am Sonntagabend feuerte die israelische Armee von Kampfhubschraubern aus mehrere Raketen auf ein Waffenlager der radikal-islamischen Hamas östlich der Autonomiestadt Khan Younis im Gazastreifen. Palästinensischen Angaben zufolge wurden durch die Explosion mindestens elf Palästinenser verletzt.

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