Soldat stirbt nach Ramm-Angriff

Von Israelnetz

Ein Palästinenser hat am Sonntag in Samaria mit einem Lastwagen einen Jeep mit zwei Soldaten gerammt. Der Vorfall ereignete sich an der Dschit-Kreuzung bei der palästinensischen Ortschaft Dschit und der israelischen Siedlung Kedumim. Einer der Soldaten wurde verletzt, der andere erschoss den Angreifer. Dabei traf er auch den verletzten Soldaten. Dieser starb im Beilinson-Krankenhaus in Petach Tikva. Es handelt sich um den 20-jährigen Inbar Avraham Kav aus dem nordisraelischen Lotem. Den Attentäter identifizierte die Armee als den 24-jährigen Mahmud Akkad aus Nablus. Sie untersucht den Vorfall. (eh)

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7 Antworten

    1. Das kommt vor, vermehrt allerdings bei den Gazaniks, da starben und sterben eine Menge auch durch Eigenbeschuss, aber aus anderen Gründen.
      Und bevor Sie wieder nach Beweisen verlangen, beweisen Sie erst mal das Gegenteil.
      SHALOM

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      1. Die Antwort von B wirkt in mehrfacher Hinsicht problematisch:
        1. Ausweichend / Whataboutism: Statt direkt auf A’s Aussage einzugehen („Soldat stirbt durch Eigenbeschuss“), lenkt B ab, indem er ein anderes Beispiel (die „Gazaniks“) bringt. Das wirkt wie ein Ablenkungsmanöver.
        2. Abwertend: Die Wortwahl („Gazaniks“) klingt abfällig und entmenschlichend. Das deutet auf eine abwertende Haltung gegenüber der genannten Gruppe hin.
        3. Unsachlich / aggressiv: B geht nicht auf die Sachebene (den konkreten Vorfall) ein, sondern reagiert mit einer Art Gegenangriff („beweisen Sie erst mal das Gegenteil“). Damit wird die Gesprächsatmosphäre konfrontativ, statt argumentativ.

        Insgesamt wirkt B’s Antwort unsachlich, abwertend und abwehrend – sie verschiebt den Fokus weg von der eigentlichen Aussage von A und öffnet eher Konfliktpotenzial, anstatt zur Klärung beizutragen.

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  1. Der Junge wird sich sicherlich die schlimmsten Vorwürfe machen deswegen, insbesondere deswegen,weil der Attentäter vermutlich austieg und es zum Nahkampf kam.
    Ist nur eine Vermutung……………SHALOM

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  2. Autos, Lastwagen, Alltagsgegenstände, Küchenmesser, Steine, Flaschen, Luftballon in den Händen von Palästinensern werden zu gefährlichen Waffen.

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  3. Es darf nie einen Palästinenser Staat in der Nachbarschaft von Israel geben!
    Israel kann nur 99,99% der Bevölkerung schützen….. aber noch viel viel mehr als in Deutschland, wir haben seit 2007 keinen einzigen funktionsfähigen Schutzraum für unsere Menschen mehr also 0,0% Sicherheit
    Die Palästinenser müssen dort weg

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  4. Es tut mir sehr leid für Inbar Avraham. Mein herzliches Beileid den Angehörigen. 🙏🛐✝️. Mir tut aber auch der Soldat leid, der, aus welchen Gründen auch immer, nicht zielgenau treffen konnte. Wie wird er dieses Trauma verarbeiten? Das ist so traurig. Gott möge ihm helfen.

    @Blub
    Wenn Ihnen sonst nichts dazu einfällt, lassen Sie es doch einfach. 😖

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