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15 Antworten
Den südlichen Gazastreifen sollten die israelischen Soldaten meiden. Dort ist die Luftwaffe gefragt.
Die Eliminierung der Hamas möglich, nur wenn alle Tunnels zerstört sind. Da führt kein Weg vorbei.
Nein Albert, das geht nicht.
Die IDF müssen da schon selbst rein, wenn sie die wenigen verbliebenen Hamasniks ausschalten wollen. Die IAF sind fürs große Geschäft, die Kampftruppen fürs Aufräumen. Daß es dabei zu solchen Vorfällen kommt gehört zum Geschäft……………………SHALOM
@Klaus
Ich vermute, du wolltest es nicht so hart ausdrücken, aber „dieser Vorfall gehört zum Geschäft“ klingt mir zu sachlich und emotionslos. Mir geht bei diesem Artikel schon wieder das M….. in der Tasche auf. Sage mir hier nochmal jemand, Hamas ist zu 80% vernichtet und sehr schwach.
Die verbliebenen 20% sind immernoch stark genug, um weitere Geiseln zu nehmen und Raketen (wenn auch nur vereinzelt) nach IL zu schicken.😱
Mir tut der Tod eines weiteren tapferen Soldaten sehr weh und auch das Leid der jungen Witwe, 3 Monate nach der Hochzeit. Es ist so grausam 😢. Möge Gott in der Trauer Kraft schenken und Hilfe. 🙏Hoffentlich können noch viele Tunnel gefunden und zerstört und Hamaskämpfer eliminiert werden.
Soldat bei Entführungsversuch getötet. Wieder etwas zum weinen. Die Hamas Terroristen, grausam, schecklich, abscheulich, kriminell, die ganze Palette der Anklage. Und dann soll der Krieg beendet werden? Gerne, wenn das wenn nicht wäre. Die Hamas wird nie ganz limitiert. Haben bereits so erzogene Kinder in die Welt gesetzt. Z.Z. alles zu tun um die Geiseln frei zu bekommen. Danach ist immer noch Zeit sich um die psychiatrisch Kranke zu kümmern. Sind sowieso nicht reparable. Da kann sich die ganze Welt auf den Kopf stellen, in Israel Position sind sie nicht, andauernd bedroht zu werden, sollen sich um ihren Kram kümmern im ihren eigenem Land Frieden zu haben das wir ihnen von ganzem Herzen wünschen. Karin
Ella, es ist, wie es ist, so kalt und unpersönlich meine Kommentare auch manchmal erscheinen mögen, so muss man es auch betrachten. Das fällt natürlich allen schwer, denen die schlimmsten Eindrücke vom schwarzen Shabbat
erspart geblieben sind. Ich habe das meiste von dem, was dort passierte, über die unzensierten Einsatzvideos von den Phones meiner Leute gesehen, da wird man sehr kalt anschließend.
Fragt den Foristen namens Jerusalem,er war an jenem Tag im Einsatz dort,im blutigen Dreieck, er wird euch das bestätigen.
Die Soldatinnen und Soldaten weinten bei dem Anblick, und weinend töteten sie die vorgefundenen Terroristen .
Ich gestehe, daß ich, wäre ich an jenem Tag dabei gewesen kalt, emotionslos und ohne Reue getötet hätte, wen ich von den Mördern
vors Visier bekommen hätte,jeden einzelnen
und mit ihnen jeden von den beteiligten
Zivilisten.
Das ist Krieg, Ella,und da bleibt für Emotionen kein Raum und keine Zeit, und indem ich so sachlich und emotionslos kommentiere, erspare ich mir Depressionen und Alpträume .
SHALOM ALEJCHEM
@Klaus
Danke für deine Erklärung. Das musst du wohl mit dir selber klären. Bei Jerusalem kommt mehr Wehmut und Verletzlichkeit in seinen Kommentaren. So sind wir alle verschieden und jeder verarbeitet Erlebtes anders. Ich weiß, du und Jerusalem, ihr habt Schweres durchgemacht, er ist gerade wieder dabei.🙏
Ich trauere um jeden, den Israel verliert. Man muss nicht Unzensiertes gesehen haben, um den Krieg zu verstehen und ich weiß, mit Sentimentalität gewinnt man ihn nicht. Trotzdem wünsche ich dir, dass die Härte in dir aufbrechen darf, ohne Depression zu verursachen. Gott möge dir mit seiner Liebe und Barmherzigkeit zur Seite stehen. Lg Ella
Sie werden es immer wieder versuchen, immer wieder. Mit diesen Leuten (ich hatte ein anderes Wort im Kopf) kann man nicht verhandeln.
Es ist kaum zu fassen. Da sitzen diese Hamas-Mörder und verhandeln über lebendige und tote Geiseln. Allem nach fürchten sie, das „Menschenmaterial“ gehe aus, wenn sie scheibchenweise nachgeben müssen. Also holt man sich durch neue Raubzüge weitere Israelis – jeder Tiername ist hier fehl am Platz, es sind Bestien. Wenn sich diese Ansammlung von arabischen Leuten, die ein Volk sein wollen, nicht grundlegend ändern, und das nicht nur reden sondern danach handeln, wird das nie aufhören.
Trotzdem träumen immer noch weltweit viele Politiker von der Zweistaatenlösung, als ob so etwas realistisch wäre, wenn auf der einen Seite „die Lehrer des Hasses“ sitzen. So brutal es klingt und ist, man muss den steinigen und gefährlichen Weg, die Hamas immer weiter zu dezimieren, mit Hingabe gehen. Leider wird es dabei immer wieder Opfer der israelischen Sete geben.
Irgendwann wird der Herr der Mächte den Punkt setzen; und Menschen bleibt das Vertrauen darauf und alles zu tun, was möglich ist. Der Segen möge reichlich auf Israel fliessen.
Shalom aus Israel.Alles soweit gut bei mir.-Zu Klaus@-Ich bin nicht Forist(Forensiker).Ich war vom 9.Okt.bis Ende Januar24 als Komandant der 6Hundeführerstaffeln im Einsatz in Be-eri,Kfar Aza,Re-im,Kissufim und am Nova-Festival Gelände.Ja es war die Hölle.Was ich gesehen habe,hörten andere nur in Nachrichten.äussere mich nicht weiter darüber! Details sind viel zu grausam für Normalos!Und ich bestätige auch das ich meiner Wut freien Lauf gelassen hätte,wenn ich einen lebenden Terorristen getroffen hätte.Ich gebe zu,Meine Soldaten und ich haben viel geweint.Und ja Karl-es ist Krieg und da gelten andere Regeln. Wie wir feststellen gibt die Hamas nicht auf,Geiseln zu nehmen und probierte sogar den Soldaten zu entführen.Also machen wir weiter! Unseren Geiseln zu Liebe.Doch der Preis ist sehr hoch-Siehe getötete Soldaten in letzten 10Tagen und auch vorher. Jerusalem
Ich weiß, auch ich war entsetzt.
Ich habe aber nicht gezählt, zu erschütternd und grauenhaft war der Anblick dessen was ich dort gesehen und gehört habe, und das waren, wie gesagt, nur die unzensierten Einsatz-Dokumentationen auf den Phones meiner Angehörigen. Es ist schwer zu verstehen wie sie und alle anderen Soldatinnen und Soldaten das verkraftet haben. Das gilt auch für dich, Avraham, du warst an jenem Tag vor Ort, du hast mein tiefstes Mitgefühl, stellvertretend für alle Zahalniks und die Sicherheitsteams
Ich bete für euch und alle Israelis, daß uns das künftig erspart bleibt………SHALOM ALEJCHEM
Nachsatz, meine Angehörigen waren damals auf der anderen Seite des blutigen Dreiecks im Einsatz im Bereich von Tkuma, Netivot bis Ofakim. Man stelle sich mal vor was passiert wäre, wenn diese Ungeheuer in Netivot eingedrungen wären oder gar ihr erklärtes Ziel,
Be’er Sheva, erreicht hätten.
Dem Ewigen sei Dank konnte das verhindert werden. Wie an anderer Stelle schon geschrieben, haben die meisten Einsatzkommandos an diesem Tag keine Gefangenen gemacht und alle Terror Kommandos vernichtet.
Jerusalem, ich wünsch Dir was……..SHALOM
Shalom,-Klaus@-Zusatz zu vorherigem Text-Ich war mit meiner Einheit nach dem Massaker an diesen Orten um Lebende und Tote zu finden.Leider nur ca.20lebende gefunden.WievielTote weiss ich nicht mehr,es waren zu viele!!! Jerusalem.
Schön, von Dir zu lesen ! Ich kann mir nicht vorstellen, was Du und Deine Jungs gesehen haben und wegstecken müssen. Natürlich habe ich einige Dokumentationen gesehen, sie haben mir Albträume beschert, aber waren mit Sicherheit gefiltert. Soldaten weinen, in der israelischen Armee . Die Hamas-Bestien haben gelacht. Ihre Familien sind stolz auf sie. Ich weiss schon, warum ich auf Eurer Seite bin. Alles Gute für Dich und Deine Jungs (und auch für die Hunde). Pass auf Dich auf, komm gesund zurück. Schabbath shalom.
Ja, Antonia, echte Soldaten, kampfgestählte Veteranen,die schon viel erlebt haben, weinen beim Anblick dessen, was sie vorfinden und aufgrund politischer Schläfrigkeit nicht verhindern konnten. Auch solche eisenharten Frontschweine sind empfindsam und nicht seelenlose Tötungs maschinen, wie es die Terroristen sind.
Das unterscheidet sie voneinander.
Und umso höher ist ihr Einsatz unter eigenen Verlusten zu bewerten diese grauenhafte Seuche ein für allemal auszubrennen, für Israel, aber auch für die Gazaniks, soweit sie unschuldig geblieben sind. Ich wünschte, jene unter denen ohne Schuld welche über den Verbleib der lebenden und der toten
Geiseln Kenntnis haben, fassten den Mut sich zu offenbaren……………………..SHALOM
Grundsätzlich halte ich mich zurück bzw vermeide es als Nachkomme der NS-Täter – Generation mich dahingehend zu äußern, was in Israel besser gemacht oder gelassen werden soll. Was mich aber ÄUẞERST irritiert ist die Tatsache (?), dass es noch immer nicht gelingt die eigene Bevölkerung bzw wie in diesem tragischen Vorfall zu beobachten, die eigenen Soldatinnen und Soldaten zu beschützen! WIE kann überhaupt noch so etwas passieren, wenn der zeitliche Zusammenhang zu den Massakern am 7. Oktober noch präsent ist?!? Ich bin kein „Militarist“, aber habe Erfahrung und kenne mich einigermaßen aus. Und das IDF war und ist eigentlich schon immer sehr beeindruckend und zählt zweifellos zu den besten „Waffengattungen“ weltweit. Dass der junge Mann offenbar durch den 7.10. traumatisiert den Dienst verweigerte, vlt auch aus Angst, macht dieses Verbrechen gleichzeitig zu einer Tragödie. Und nicht zuletzt auch weil in Israel Frauen dienen, sollte die milit. Führung und die Politik aufwachen und Maßnahmen für den Schutz der eigenen Soldat_Innen ergreifen! Wir alle wissen dass der Terror der Hamas und der all seiner Unterstützer_Innen vor absolut nichts Halt macht und das Vergewaltigung als Waffe eingesetzt wird. Wie kann es sein dass mit das beste Militär der Welt (somit auch die Bevölkerung) noch immer so angreifbar ist?!? Shalom.