Soldat bei Entführungsversuch getötet

Von Israelnetz

Hamas-Terroristen haben in Chan Junis im südlichen Gazastreifen versucht, einen israelischen Soldaten zu entführen. Er wurde bei einem Schusswechsel getötet. Andere Soldaten verhinderten den Versuch, die Leiche zu verschleppen. Das gab die Armee am Mittwoch bekannt. Bei dem Gefallenen handelt es sich um den 25-jährigen Abraham Asulai. Er hatte drei Monate vor seinem Tod geheiratet. Nach dem Terror-Massaker am 7. Oktober diente er 66 Tage als Reservist. Danach verweigerte er den Dienst. Er wurde inhaftiert und degradiert. Im Juni trat er den Dienst wieder an. Nach seinem Tod wurde er befördert. (eh)

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6 Antworten

  1. Den südlichen Gazastreifen sollten die israelischen Soldaten meiden. Dort ist die Luftwaffe gefragt.
    Die Eliminierung der Hamas möglich, nur wenn alle Tunnels zerstört sind. Da führt kein Weg vorbei.

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  2. Nein Albert, das geht nicht.
    Die IDF müssen da schon selbst rein, wenn sie die wenigen verbliebenen Hamasniks ausschalten wollen. Die IAF sind fürs große Geschäft, die Kampftruppen fürs Aufräumen. Daß es dabei zu solchen Vorfällen kommt gehört zum Geschäft……………………SHALOM

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    1. @Klaus
      Ich vermute, du wolltest es nicht so hart ausdrücken, aber „dieser Vorfall gehört zum Geschäft“ klingt mir zu sachlich und emotionslos. Mir geht bei diesem Artikel schon wieder das M….. in der Tasche auf. Sage mir hier nochmal jemand, Hamas ist zu 80% vernichtet und sehr schwach.
      Die verbliebenen 20% sind immernoch stark genug, um weitere Geiseln zu nehmen und Raketen (wenn auch nur vereinzelt) nach IL zu schicken.😱
      Mir tut der Tod eines weiteren tapferen Soldaten sehr weh und auch das Leid der jungen Witwe, 3 Monate nach der Hochzeit. Es ist so grausam 😢. Möge Gott in der Trauer Kraft schenken und Hilfe. 🙏Hoffentlich können noch viele Tunnel gefunden und zerstört und Hamaskämpfer eliminiert werden.

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  3. Soldat bei Entführungsversuch getötet. Wieder etwas zum weinen. Die Hamas Terroristen, grausam, schecklich, abscheulich, kriminell, die ganze Palette der Anklage. Und dann soll der Krieg beendet werden? Gerne, wenn das wenn nicht wäre. Die Hamas wird nie ganz limitiert. Haben bereits so erzogene Kinder in die Welt gesetzt. Z.Z. alles zu tun um die Geiseln frei zu bekommen. Danach ist immer noch Zeit sich um die psychiatrisch Kranke zu kümmern. Sind sowieso nicht reparable. Da kann sich die ganze Welt auf den Kopf stellen, in Israel Position sind sie nicht, andauernd bedroht zu werden, sollen sich um ihren Kram kümmern im ihren eigenem Land Frieden zu haben das wir ihnen von ganzem Herzen wünschen. Karin

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  4. Ella, es ist, wie es ist, so kalt und unpersönlich meine Kommentare auch manchmal erscheinen mögen, so muss man es auch betrachten. Das fällt natürlich allen schwer, denen die schlimmsten Eindrücke vom schwarzen Shabbat
    erspart geblieben sind. Ich habe das meiste von dem, was dort passierte, über die unzensierten Einsatzvideos von den Phones meiner Leute gesehen, da wird man sehr kalt anschließend.
    Fragt den Foristen namens Jerusalem,er war an jenem Tag im Einsatz dort,im blutigen Dreieck, er wird euch das bestätigen.
    Die Soldatinnen und Soldaten weinten bei dem Anblick, und weinend töteten sie die vorgefundenen Terroristen .
    Ich gestehe, daß ich, wäre ich an jenem Tag dabei gewesen kalt, emotionslos und ohne Reue getötet hätte, wen ich von den Mördern
    vors Visier bekommen hätte,jeden einzelnen
    und mit ihnen jeden von den beteiligten
    Zivilisten.
    Das ist Krieg, Ella,und da bleibt für Emotionen kein Raum und keine Zeit, und indem ich so sachlich und emotionslos kommentiere, erspare ich mir Depressionen und Alpträume .
    SHALOM ALEJCHEM

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  5. Sie werden es immer wieder versuchen, immer wieder. Mit diesen Leuten (ich hatte ein anderes Wort im Kopf) kann man nicht verhandeln.

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