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Selbstmord-Attentäter im „Roter Halbmond“-Krankenwagen

RAMALLAH (inn) – Palästinensische Einheiten benutzen offenbar Krankenwagen zum Transport von Waffen und Selbstmord-Attentätern: Dafür haben israelische Soldaten am Mittwochmorgen Beweise gefunden.

Sie stoppten einen Wagen mit dem Schutzzeichen des Roten Halbmondes nahe Ramallah, berichtet die Nachrichtenagentur „Kol Rina“ unter Berufung auf Augenzeugen. Der Vorfall ereignete sich an einer Straßensperre bei der A-Ram-Kreuzung an der Hauptstraße zwischen Jerusalem und Ramallah.

In dem Ambulanzfahrzeug habe sich ein Terrorist verborgen, der als potentieller Selbstmord-Attentäter vom israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet gesucht wurde. Der Mann wurde verhaftet. Sprengstoffexperten der Polizei waren vor Ort.

Sprecher des Roten Halbmondes hatten in der Vergangenheit immer wieder Vorwürfe zurückgewiesen, daß die Hilfsorganisation den palästinensischen Terrorismus unterstützt.

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