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Das Bild stammt aus einem Lehrbuch der 9. Klasse und trägt den Titel „Kultureller Angriff"
11.02.2021 „Anti-Defamation-League“

Iranisches Schulmaterial verbreitet Antisemitismus

Nach fünf Jahren untersucht wieder eine Studie iranische Schulbücher. Neben Antisemitismus finden sich in den Lehrmaterialien auch Verschwörungserzählungen zu Corona.

Vor zehn Jahren gab Ägyptens Präsident Mubarak dem Druck seiner Gegner nach und trat zurück
11.02.2021 Zehn Jahre nach Mubaraks Rücktritt

Ägypten unter Militärherrschaft

Am 11. Februar 2011 gab der ägyptische Machthaber Hosni Mubarak den Forderungen der Straße nach und legte sein Amt nieder. Zehn Jahre später regiert das ägyptische Militär.

Außenminister Maas findet nicht, dass der Strafgerichtshof über angebliche Verbrechen Israels in den Palästinensergebieten befinden kann (Archivbild)
10.02.2021 Verfahren gegen Israelis möglich

Maas hält Entscheidung des Strafgerichtshofes für falsch

Bereits im März äußerte sich Deutschland kritisch zu einer Einmischung des Internationalen Strafgerichtshofs in den israelisch-palästinensischen Konflikt. Nun bekräftigt Außenminister Maas diesen Standpunkt. Andere Länder sehen das ähnlich.

Ido Gardi präsentiert seinen Fund
10.02.2021 Altertum

Israelischer Soldat findet 1.800 Jahre alte Münze

Vor fast 2.000 Jahren verloren gegangen, nun wiedergefunden: In Nordisrael entdeckt ein Soldat eine römische Münze. Das seltene Fundstück lässt sich anhand seiner Prägung genau datieren.

Half irakischen Juden bei der Einwanderung und dem Staat beim Aufbau: Schlomo Hillel (1923–2021)
09.02.2021 Agent der illegalen Einwanderung

Ehemaliger Knessetsprecher Schlomo Hillel gestorben

Er wirkte an der illegalen Einwanderung aus dem Irak mit, war Knessetsprecher und Polizeiminister: Schlomo Hillel. Nun ist der Politiker und Mossad-Agent mit 97 Jahren verstorben.

Diplomatie mit Israel und eine Zwei-Staaten-Lösung: der marokkanische Außenminister Bourita in der Videokonferenz
09.02.2021 Arabische Liga tagt zur Palästinenserfrage Normalisierung

Marokko setzt auf Diplomatie

In einer Sitzung der Arabischen Liga erläutert der marokkanische Außenminister die Haltung seines Landes gegenüber der Palästinenserfrage. Dabei spiele Diplomatie eine große Rolle. Die teilnehmenden Minister fordern neue israelisch-palästinensische Verhandlungen.

Für die Planung vom Campus des zionistischen Weltdorfs sind innovative Ideen gefragt
09.02.2021 Jüdischer Nationalfonds

Designwettbewerb für zionistisches Innovationsprojekt eröffnet

In Be'er Scheva entsteht ein „zionistisches Weltdorf“ . Der amerikanische Zweig des Jüdischen Nationalfonds hat einen Designwettbewerb gestartet. Die Teilnehmer sollen sich von Zionismus, Judentum und Nachhaltigkeit inspirieren lassen.

Während Israel die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofes ablehnt, reagieren Palästinenser erfreut
08.02.2021 Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen möglich

Israel kritisiert Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofes

Der Internationale Strafgerichtshof erklärt Ermittlungen gegen israelische Kriegsverbrechen in den Palästinensergebieten für zulässig. Israel reagiert mit Ablehnung. Die Palästinenser frohlocken.

Gilt als möglicher Nachfolger von PA-Präsident Mahmud Abbas: Dschibril Radschub (Archivbild)
08.02.2021 Nazi-Vergleiche

PA-Politiker Radschub wirft Israel „Holocaust“ an Palästinensern vor

Ein hochrangiger Fatah-Funktionär und möglicher Abbas-Nachfolger vergleicht Netanjahu mit „Mussolini und Hitler“. In einem „zweiten Holocaust“ schlachte Israel Palästinenser ab. Derartige Hetze stellt in der Palästinensischen Automiebehörde keine Seltenheit dar.

Mehr als sieben Jahrzehnte lag das Tagebuch eines in libysch-jüdischen KZ-Insassen ein einem Schrank verborgen
08.02.2021 Konzentrationslager in Libyen Normalisierung

Veröffentlichtes Tagebuch sorgt für Interesse unter Arabern

Ein Tagebuch erhält derzeit große Aufmerksamkeit. Während des Zweiten Weltkriegs schrieb es ein in einem libyschen Konzentrationslager inhaftierter Jude. Nutzer der Sozialen Netzwerke wünschen sich eine Übersetzung in die arabische Sprache.

Eine Aufnahme aus dem Jahr 1953: Ruth und Mosche Dajan mit einem Schauspieler des Tel Aviver Theaters „HaBima“
05.02.2021 Erste Frau des ehemaligen Verteidigungsministers

Ruth Dajan mit 103 Jahren gestorben

Ihr Mann Mosche wurde als israelischer Armeechef mit der Augenklappe weltbekannt. Doch auch seine Frau Ruth Dajan war vielfältig engagiert. Nun ist sie im Alter von 103 Jahren verstorben.

Der EU-Gesandte für das Westjordanland und den Gazastreifen, Sven Kühn von Burgsdorff, besucht das Westjordanland
05.02.2021 Westjordanland

EU kritisiert Zerstörung von Beduinendorf

Die Europäische Union übt gemeinsam mit dem palästinensischen Premierminister Schtaje Kritik an der Zerstörung eines Beduinendorfes. Dabei berufen sie sich auf einen Bericht der siedlungskritischen Organisation B’Tselem.

Bei den Wahlen im März müssen sich die Israelis für eine von 39 Listen entscheiden (Archivbild)
05.02.2021 Listen für die Knessetwahlen 2021

Von Bündnissen und Alleingängen

Obwohl er dafür eine Partei gegründet hat, sieht der Tel Aviver Bürgermeister Huldai von einer Kandidatur bei den Knessetwahlen ab. Jamina erhält Unterstützung von der ehemaligen Partei ihrer Spitzenkandidaten. Das arabische Bündnis verliert ein Mitglied.

Die Israelis sind stolz auf die Auszeichnung im Rahmen der Oscars
04.02.2021 Filmindustrie

Oscar für israelisches Start-up

Den Oscar erhalten nicht nur Vertreter der Filmbranche. Auch die dafür notwendige Technik wird geehrt. In diesem Jahr dürfen sich drei Israelis über eine solche Auszeichnung freuen.

Nach dem Beschluss durch der Bundesregierung kann die Internationale Allianz zum Holocaust-Gedenken auf bestimmte Privilegien zurückgreifen (Archivbild)
04.02.2021 Bundesregierung

Deutschland erkennt Internationale Allianz zum Holocaust-Gedenken an

Bereits seit 2017 unterstützt Deutschland die Arbeitsdefinition der Internationalen Allianz zum Holocaust-Gedenken. Nun erkennt die Bundesregierung diese auch als internationale Institution im Sinne des Gaststaatengesetzes an.

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„Ich lese Israelnetz, weil das für mich die beste und neutrale Informationsquelle ist. Wenn ich schon als jüdisches Kind der Shoa in Mainz/Wiesbaden ohne die Eltern zu kennen aufwuchs und keinen Nachweis über meine Herkunft habe, dann freue ich mich über Ihre Informationen. Sie sind eine Brücke zu meiner Heimat: Israel!“

Jecheskiel Jachin Krebs, Israelnetz-Leser

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