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Seite mit historischem Filmmaterial

Von Israelnetz

Die Jerusalemer Cinematheque hat eine Webseite mit Archivmaterial ins Leben gerufen. Dort sind kurze Filmaufnahmen zum gesellschaftlichen und politischen Leben zu sehen. Das Material umfasst die Zeit vom frühen 20. Jahrhundert bis in die 1970er Jahre. Ein Ausschnitt zeigt etwa die Purim-Feierlichkeiten des Jahres 1952 in Tel Aviv. Die Cinematheque hat im Jahr 2017 begonnen, die alten Aufnahmen zu digitalisieren. Auf der neu geschalteten Seite sind bislang 30.000 Filme hochgeladen. Das Archiv lässt sich nach Jahr, Ort oder Thema durchsuchen. (df)

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9 Antworten

  1. Es ist zu befürchten, dass nur ausgewählte alte Filme zu sehen sein werden, die belegen sollen, dass es in Palästina praktisch neben der Minderheit von Juden keine andere autochtone Bevölkerung gegeben hat. Das zionistische Narrativ und der Gründungsmythos liegt in Israel über allem, ob es Archive, Cinematheken, Archäologie und leider nur allzuoft die „offizielle Geschichtsschreibung“ ist. Aber zum Glück gibt es ja auch andere große israelische Historiker, die allerdings meistens von den Nationalreligiösen derartig unter Druck und z.T. bedroht werden, dass sie es vorziehen, Israel zu verlassen und an renommierten ausländischen Universitäten ihre Studien weiterzubetreiben.

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    1. Sagt ausgerechnet der, der in seiner Zeit als Leiter des Goethe-Institutes in Damaskus einen Film vorgeführt hat, der nur ein Ziel hatte, den Staat Israel zu dämonisieren. Er nannte es Völkerverständigung. Ein Film, der zeigen sollte, wie Juden aus arabischen Staaten durch Geld genötigt wurden, ihre Länder zu verlassen. Also die Hetze, dass die Judenvertreibung aus arabischen Staaten gar nicht stattfand, sondern die geldgeilen Juden dem Mamon folgte. Und damit ein weiteres Indiz sind, dass die Juden das Weltfinanztum beherrschen.
      Welch Hass streuende Vorführung.

      Selbstverständlich wäre nie ein Film wie „das Tagebuch der Anne Frank“ oder „Schindlers Liste“ wären für ihn nie in Frage gekommen, warum auch. Sie hätten ja die Juden als Opfer dargestellt, und Juden haben Täter zu sein, keine Opfer.

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  2. Welche „großen israelischen Historiker“ werden vin den Nationalreligiösen untger Druck gesetzt ? Wo sind die Quellen, die konkrten Angaben ! Wer muß aus Angst vor Verfolgung aus Israel flüchten ? Typisches Wischi _ Waschi !
    Letze Frage : Woher kommt deine Antisemitische, Antijüdische Grundeinstellung ? Dein Israel Hasser narrativ ?

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    1. Also zumindest einer von den hier „nicht genannten“ lebt und arbeitet in England. Aber nicht etwa weil er „verfolgt und vertrieben“ wurde, sondern weil seine kriminellen Machenschaften an einer israel. Uni aufflogen. Und bevor er mit Schimpf und Schande rausgeflogen wäre und obendrein noch eine Haftstrafe zu erwarten gehabt hätte, zog er es vor ins „Exil“ zu gehen. So was verschweigt Luley gerne. Schließlich muss man die Mär des großen Historikers hochhalten.

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  3. Typischer anitisemtischer Kommentar ( von Björn Luli ) Es wird einfach irgendwas behauptet ohne Angaben und Quellen und implizit Israel der Vorwurf gemacht, freie Meinungsäußerung sei nicht möglich; und wenn ja dann nur unter Einsatz des Lebens mit anschließender Flucht.

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  4. Lieber Herr Berger, bevor Sie hier rumpoltern und mit der Antisemitismuskeule um sich schlagen, sollten Sie sich ersteinmal darüber schlau machen, was Antisemitismus bedeutet. Das scheinen Sie nämlich nicht zu wissen. Sie verwechseln nämlich Folgendes: Wenn man – wie ich – kein Freund Israels ist, weil man dessen Politik für falsch und sehr gefährlich hält, hat das noch lange nichts, aber auch gar nichts mit Antisemitismus zu tun. Verstehen Sie doch bitte endlich, dass Israel nicht mit Judentum gleichzusetzen ist! Diese Gleichsetzung ist doch gerade das, was man wirklichen Antisemiten mit Recht vorwirft.
    Wenn ich z.B. die Politik eines gefährlichen Scharlatans wie Donald Trump kritisiere, dann bin ich doch kein Christen-Verachter oder Feind der USA. Und wenn ich die Politik eines im Übrigen auch für Israel selbst sehr gefährlichen Scharlatans Netanjahu kritisiere, dann tue ich das doch nicht deswegen, weil er Jude ist, sondern weil er – wie gesagt – ein gefährlicher und widerlicher Politiker ist! Ihr inflationärer Gebrauch des meist völlig ungerechtfertigten Antisemitismus-Vorwurfs dient in keinster Weise dem notwendigen Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus, oder wollen Sie behaupten, dass die Millionen Israelis, die die Politik Netanjahus ablehnen, seien alles Antisemiten?

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    1. Widerlich ist Netanjahu für gewissen Menschen vor allem, weil er sich weigerte, den jüd. Staat ausrotten zu lassen. Und er die afrikanischen Staaten wieder geholt hat und Abkommen mit arabischen Nachbarländern geschlossen hat. Schadet alles „Großpalästina“

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  5. Hallo Herr Luli !
    Dein ursprünglicher, erster Kommentar ist und bleibt Antisemitisch. Ohne Angabe von Quellen zu behaupten, daß man aus Israel aus Angst vor Religiösen flüchten muß , impliziert: a) daß keine freie Meinungsäußerung möglich ist. b) daß es keinen funktionierenden Polizeischutz gibt ( also keinen Rechtsstaat etc. ) c) daß die Strengreligiösen die Gefährder sind ( Vorurteil ) Bitte verschone mich / uns in Zukunft mit deinen Artikeln und Ausreden und deinen Platiitüden . Audiatur zum Nachlesen, vielleicht hilft dir das weiter , oder MEMRI , oder PALWATCH oder ….

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    1. Gibt auch noch Pallywood. Da finden sich so Filmchen, die die Palästinenser eingestellt haben und beweisen, wie z.B vorbereitet wurde, vor ein israel. Auto zu fahren, um ein vorsätzliches Überfahren zu simulieren. Fachmännisch wurde vorher geübt, wie man den Stunt am besten hinbekommt. Ganz toll in dem Filmchen war der Schwenk zu der Journalistenmeute, die schon mal vorsorglich für den „Unfall“ eingeladen war.

      Oder die lebenden Leichentücher 2014 in Gaza, die Toten konnten einfach nicht stillhalten drunter. Sieht so aus, als hätte die Hamas sich in der Valiumdosis verschätzt. Oder unser Kinderwagenliebhaber hat den Beipackzettel nur in Deutsch dabei gehabt.

      Oder der Beerdigungszug, dem plötzlich die Leiche von der Bahre sprang und davon lief.

      Aber Luley glaubt alles. Vor allem, wenn es vom Starregisseur Tamimi kommt.

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