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Sechs bewaffnete Palästinenser getötet – Raketen auf Sderot

GAZA (inn) – Zwei Palästinenser sind am Freitagmorgen im Gazastreifen bei einer Explosion getötet worden. Offenbar trugen sie einen Sprengsatz bei sich.

Wie die Tageszeitung „Ha´aretz“ berichtet, hatten sich die Palästinenser dem Sicherheitszaun um den Gazastreifen genähert. Soldaten entdeckten die beiden Männer und eröffneten das Feuer. Dabei explodierte der Sprengsatz.

Bereits am Donnerstag wurden Soldaten im Gazastreifen von bewaffneten Palästinensern angegriffen. Armeeangaben zufolge warfen diese Panzerabwehrraketen, Bomben und Molotowcocktails. Zudem gaben sie Schüsse auf die Israelis ab. Als die Soldaten das Feuer erwiderten, wurden vier Palästinenser getötet, darunter ein 14-jähriger Junge. Zudem wurden 20 Palästinenser verletzt. Der Vorfall ereignete sich nahe der jüdischen Ortschaft Kfar Darom. Dort hatten Soldaten zuvor einen Tunnel entdeckt, der vermutlich für einen Anschlag auf die Siedlung benutzt werden sollte.

Erneut feuerten Palästinenser vom Gazastreifen aus Kassam-Raketen auf die israelische Wüstenstadt Sderot ab. Zwei von ihnen landeten in der Nähe eines Kindergartens. Fünf Menschen erlitten einen Schock.

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