Schass verlässt Regierung und bleibt in Koalition

Von Israelnetz

Die ultra-orthodoxe Schass-Partei tritt aus der israelischen Regierung aus, bleibt aber in der Koalition. Das ordnete ihre geistliche Leitung am Mittwoch an. Hintergrund ist der Streit um Wehrdienst für Ultra-Orthodoxe. Schass werde sich nicht der Opposition anschließen, weil auch sie gegen Tora-Studenten gehetzt habe, hieß es. Premier Benjamin Netanjahu müsse bis zum Beginn der Wintersitzungsperiode am 19. Oktober eine Lösung für die Rekrutierung von Ultra-Orthodoxen finden. Anfang der Woche war die ultra-orthodoxe Partei des Vereinigten Tora-Judentums aus Regierung und Koalition ausgetreten. (eh)

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4 Antworten

  1. Israel hat viel Feinde um sich herum, und die Konflikte im Inneren werden auch immer größer. Dennoch gehört alles zu den Plänen des allmächtigen Gottes – Er ist vollkommen heilig und gerecht und macht keine Fehler.
    Lieber Gruß Martin

    7
    1. Diese Reaktion der Ultraorthodoxen war doch für jeden, der noch seine Sinne beisammen hat,deutlich vorauszusehen, dafür bedarf es keiner Kristallkugel…………SHALOM

      0
      1. @Klaus
        Meine Ehefrau und ich selbst respektieren, aber teilen nicht die Entscheidung (im Krieg) die Regierung zu verlassen.

        1

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