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Scharon: „Syrien und Hisbollah größte Herausforderung für Abbas“

JERUSALEM / MOSKAU (inn) – Israels Premierminister Ariel Scharon hat am Donnerstag mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin telefoniert. Er zeigte sich besorgt über den russischen Plan, Raketen an Syrien zu verkaufen.

Der Handel gefährde Israels Sicherheit und auch die Führung des Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, sagte Scharon laut der Zeitung „Ha´aretz“. Israel befürchtet, dass die Raketen über Syrien in die Hände der radikal-islamischen Hisbollah („Partei Allahs“) gelangen könnten.

Der Premier fügte hinzu, dass Syrien und die Hisbollah den Terror gegen israelische Ziele ermutigten. Sie seien deshalb die wichtigste Herausforderung, mit der die palästinensische Führung unter Abbas konfrontiert werde.

Mehr über das geplante Raketengeschäft lesen Sie unter www.israelnetz.de.

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