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Saudi-Arabiens Intifada-Hilfe: Petro-Dollars für Hamas-Terroristen

TEL AVIV (inn) Die Unterstützung aus Saudi-Arabien für die Palästinenser ist nicht nur humanitär: Die Ölscheichs finanzieren vielmehr direkt und über Dritte den Terror der islamistischen Hamas – dies belegen beschlagnahmte Akten aus den Büros palästinensischer Organisationen.

Wie Militärsprecher am Freitag in Tel Aviv mitteilten, geht aus den Dokumenten die Unterstützung saudischer Institutionen für die „Intifada“ (Palästinenseraufstand) klar hervor. Unter den Geldgebern ist der sogenannten „Ausschuß für die Unterstützung der Jerusalem-Intifada“, die vom Innenminister Saudi-Arabiens, Naif ibn Abdel-Aziz, geleitet wird.

Von dort gingen „große Summen“ an die Familien von Selbstmord-Attentätern sowie an die Hamas-Organisation und an ihr nahestehende Personen. Offiziell seien die Spenden als humanitär und religiös deklariert gewesen. Sie wurden an karitative Palästinenserorganisationen weitergeleitet, etwa an das „Charity Committee“ in der Autonomiestadt Tulkarm. Von dort wurden die Gelder auch an Terroristen gegeben.

Saudi-Arabiens politische Führung bestreitet die finanzielle Unterstützung der Gewalt in den Palästinensergebieten.

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