Russe wegen Anschlagsplan gegen israelische Botschaft angeklagt

Von Israelnetz

Die Bundesanwaltschaft klagt einen russischen Staatsbürger unter anderem wegen Anschlagsplänen gegen die israelische Botschaft in Berlin an. Der damals 18-Jährige wurde im Februar am Flughafen Berlin-Brandenburg auf dem Weg nach Pakistan festgenommen. Er habe im Internet Anleitungen zur Herstellung von Sprengstoff besorgt, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Der Plan sei gescheitert, weil er nicht an die nötigen Komponenten herankam. Ferner habe er Propagandatexte für den Islamischen Staat ins Russische und Tschetschenische übersetzt. Er habe sich dem Terrornetzwerk anschließen wollen. (eh)

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7 Antworten

  1. Ein russischer Staatsbürger, dem es in Deutschland so gut geht, dass er mit dem IS sympathisiert. In Russland müsste er mit 18 Jahren an die Front, da würde ihm solches Ansinnen vergehen.

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    1. Ich habe gelesen, dass der Vorname des Russen „Akhmad“ ist (Times of Israel). Nicht sehr russisch-orthodox. Dürfte ein Tschetschene sein.

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  2. Kein langer ! Zurück ins Heimatland. Menschen, die hier kommen, um in Frieden leben zu können und sich mit Terrorismus einlassen und Terror ausüben wollen, haben hier nichts zu suchen.

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  3. Tschetschenen sind russische Staatsbürger, weil Tschetschenien eine autonome Republik im Rahmen der russischen Föderation ist und somit geopolitisch zu Russland gehört.

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  4. Warum sollte ein Russe einen Anschlag gegen eine Botschaft planen? Es sei denn der „Russe“ ist ein extremistischer Moslem… Noch so gerne verbreitet man in den europäischen Medien, dass „Russland“ der Bösewicht sei und sich Europa nur verteidigen müsse… Angesichts der schlimmen Zustände in Europa, insbesondere in Deutschland, fragt man sich schon, warum man da, wenn es um andere Nationalitäten geht, plötzlich schweigt: es wird geschwiegen, wenn täglich 60 Messerstechereien geschehen, unzählige Gewaltverbrechen, Diebstähle, Vergewaltigungen, Brandstiftungen, usw. durchgeführt werden… Deutschland hat genug zu tun vor seiner eigenen Haustüre und muss sich weder im nahen Osten noch in der Ukraine einmischen.

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