Regen und Überflutungen lösen Rekordtemperaturen ab

Von Israelnetz

Israel erlebt Donnerstag und Freitag den ersten Wintersturm der Saison, nach Rekordhitze Anfang November. In Aschkelon gab es Überflutungen; acht Menschen wurden aus Autos gerettet. In Tel Aviv fuhr die Stadtbahn nur reduziert. Die Israelische Meteorologische Gesellschaft warnt vor Blitzfluten am Toten Meer und in Flusstälern der Judäischen Wüste sowie Überflutungen der Küste. Für Nord- und Zentralisrael sowie den Norden der Negev-Wüste gilt eine Sturmwarnung. Der Sturm soll am Samstag nachlassen. (aee)

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8 Antworten

  1. Die Winterzeit kündigt sich immer noch in vielen Regionen durch Wetteränderungen an. In den 1980er-Jahren gab es in Süddeutschland in den Wintermonaten oft schon Schnee.

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    1. Mich wundert es nicht, dass es in den Wintermonaten bei uns (Süddeutschland) schneit…

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  2. Hat das mit dem Klimawandel zu tun? Die Klimaaktivisten sagen ja, wir sagen nein.

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    1. Und die Redaktion pennt oder hat ein unbekanntes Fremdwort entdeckt und sanktioniert.

      Denn ich hatte Dir vor drei Stunden, wohl ernsthafter als Dein obiger Einzeiler, repliziert… .

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  3. Israel braucht Regen, aber natürlich keine Überflutungen von Straßen und Kellern und keine Sturzbäche. In den Wadis der Wüste sollte jetzt niemand unterwegs sein.
    Mir tun aber auch die Menschen in Gaza leid. Ihnen schwimmen Zelte davon und sie müssen auf feuchtem Boden leben. Wenn dann Kinder krank werden oder sterben, gibt man wieder Israel die Schuld.

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  4. Welch Glück hatte unsere Gruppe…sind gestern Abend aus Israel und der Wüste zurückgekommen. 🙏

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  5. Ich würde sagen daß diese Wassermengen auch dem Kinneretsee helfen, seinen alten Pegel zurück zu gewinnen, neben der Hilfe durch das entsalzte Meerwasser, welches da reingepumpt wird, was ein Triumph für die israelische Ingenieurskunst ist.
    SHALOM

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    1. Ist umstritten, was Du als Triumph etc. hochjazzt, Es fehlen per annum 2 (sic) Meter. Das ist kein Drama.

      Wichtiger ist der Dead Sea. Da war ich in den 80zigern in einem Hotel am -damals- Meeresrand. Heute ist das Meer ca. 100 m entfernt. Übrigens Eigenverschuden Israels. Es wird (privat) extrem viel Salz resp Gips abgebaut. Umweltschutz ist Teilen Israels noch eher fremd. Auch wenn man mit Entsalzungstechnik des Meeres (Du wiesest obig darauf hin) oder „Abregnenlassen“ der Wolker weltweit No. 1 ist. Ein Kanal zwischen Mittelmeer und Dead Sea, zusammen mit Kairo errichtet, 400 m Höhenunterschied, ist aber wohl nicht umsetzbar.

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