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Rauchentwicklung: Israelisches Flugzeug muss in Berlin notlanden

BERLIN (inn) – Rauch im Cockpit hat am späten Dienstagabend ein israelisches Passagierflugzeug zu einer Notlandung in Berlin gezwungen. Einen Terroranschlag schloss eine Flughafensprecherin aus.

Die Maschine der Gesellschaft „Israir“ war auf dem Weg von Tel Aviv nach Berlin. Gegen 22.40 Uhr bemerkte der Pilot den Rauch erst im Cockpit, dann auch in der Kabine. Er alarmierte die Feuerwehr des Flughafens Berlin-Schönefeld. Die 170 Menschen an Bord wurden nach der Landung über die Notrutschen in Sicherheit gebracht. Dabei wurde eine Frau am Arm verletzt – sie kam in ein Krankenhaus.

Wie „Spiegel Online“ unter Berufung auf die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung berichtet, waren Öldämpfe der Triebwerke die Ursache für die Rauchentwicklung. Über die Klimaanlage gelangten sie in den Innenraum des Fliegers.

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