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Raisi sendet Videobotschaft zum Al-Quds-Tag

Von Israelnetz

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi hat sich am Freitag mit einer Videobotschaft an Anhänger der Hamas im Gazastreifen gewandt. Anlass war der israelfeindliche Al-Quds-Tag am letzten Freitag des islamischen Fastenmonats Ramadan. In seiner Rede rief Raisi die Palästinenser dazu auf, den Kampf gegen Israel fortzusetzen. Die iranische Regierung unterstützt die in Gaza ansässigen palästinensischen Terrorgruppen Hamas und Islamischer Dschihad mit Geld und Waffen. Seit 1979 ruft sie zu weltweiten anti-israelischen Kundgebungen am Al-Quds-Tag auf. In Berlin fiel die Veranstaltung dieses Jahr aus. (cs)

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4 Antworten

  1. Raisi! Der Massenmörder des Iran sendet zur Terror- Hamas eine Botschaft.
    Wann werden im Iran keine Mädchen mehr in Schulen vergiftet?
    Wann werden keine Menschen mehr zu Tode gefoltert?
    Wann hört diese dümmliche Sittenpolizei der Mullahs auf, Menschen von Strassen weg ohne Kopftuch
    zu inhaftieren?
    Mullahs-Hamas passen zusammen. Hisbollah fehlt noch.
    OT:
    In Berlin fiel der iranische Hass-Tag aus, wobei ca. 500 Muslime trotzdem: Tod Juden, Tod Israel, riefen
    und in Köln standen sie auch auf den Strassen. Go home! In eure Länder, wo ihr in Freiheit lebt. Dort könnt ihr demonstrieren. – Lach – Dort landet ihr im Knast und es gibt kein Bürgergeld für Nichtstun.

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  2. Kampf!? Das einzige Mal, dass die Palästinenser einen Kampf zumindest ansatzweise fast versucht hatten, das war 1967. Aber da hat die IDF die palästinensischen Operettenarmee problemlos zerstreut bzw. gefangen genommen.
    Seitdem machen die Palästinenser doch nur noch Terrorismus!
    Aber ich verstehe ja, dass Herrn Raisi der Unterschied schwer fällt. Schließlich ist er ja (formaler, aber nicht realer) Chef einer brutalen Diktatur mit einer terroristischen Polizei und terroristischen Miliz.

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  3. Schade das das Land Israel trotz der Bedrohung so uneins ist. Scheint fast so, als hätte man Frankreich zu Vorbild genommen, das seit Jahrzehnten seinen eigenen Vortschritt behindert, weil man es dort nicht schafft, die Einheit mit der Regierung zu schmieden und Dinge gemeinsam verändert.
    Für Israel ist das nur wesentlich folgenschwerer, da hinter dem Iran der Russe steht und die Rote Achse geht bereits bis tief nach Syrien hinein und auf der andren Seite gerade weiter. Deswegen Achtung, Der Feind lauert von allen Seiten. Seit auf der Hut. Alle diese Unruhen im Land fördern die Ziele eurer Feinde! Schlagt euch nicht auf die Seite der Träumer, die „Friede, Friede“ rufen, anstatt die Feinde zu besiegen. Schafft Einheit, denn nur Einheit macht stark! Viel Erfolg Israel!

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    1. Ich bedaure auch, dass Herr Netanjahu die Teilung der israelischen Gesellschaft so gezielt vorantreibt.
      Dass er sich dann aber auch noch anlegt mit der Gesellschaftshälfte, die die israelische Wirtschaft und Armee überhaupt am Laufen hält, ist schlichtweg irrational. Denn die „gläubigen“ Israelis dienen kaum, und sind eher Empfänger von Sozialleistungen und sonstiger Subventionen. Und dann legt sich die Netanjahu mit seiner „Justizreform“ auch noch mit dem westlichen Demokratieverständnis an; und mit den Demokraten in den USA datiert es noch zur Obama-Administration zurück. Netanjahu ist eben äußerst „geschickt“ darin, alle für Israel Wichtigen „flächendeckend“ und grundlegend zu vergrätzen. Da steht Israel noch einiges bevor!

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