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Rabbiner sprechen mit „New York Times“ über Israel-Berichterstattung

Zwölf Rabbiner haben sich am Mittwoch mit dem Verleger und dem Redaktionsleiter der „New York Times“ getroffen. Es ging auch um die vom Blatt veröffentlichte antisemitische Karikatur, die den israelischen Premier Benjamin Netanjahu als Blindenhund von US-Präsident Donald Trump zeigte. Der Vize-Präsident der New Yorker Vereinigung der Rabbiner, Joseph Potasnik, sagte danach: „Die Karikatur war nur der Startpunkt des Gesprächs.“ Es sei im eineinhalbstündigen Treffen mehr um die gesamte Berichterstattung zu Israel gegangen, die allgemein als sehr kritisch gilt.

Von: mm

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