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18 Antworten
Kriegstreiber Putin lobt Trump für seinen Gazaplan und spricht sich für einen palästinensischen Staat aus. Was verspricht er sich davon? Will er sich wichtig machen? Er telefoniert ja auch regelmäßig mit seinen Busenfreunde, den Mullahs. Hoffentlich hat er von Nethanjahu die richtige Antwort bekommen. Da keine konkreten Ergebnisse bei dem Telefonat zur Debatte stehen, verbucht man es wohl unter: heiße Luft.
Das ist super, wenn Herr Putin mit Herr Netanjahu spricht, weil über Gespräche können manche Ungereimtheiten ausgeräumt werden. Vielleicht kommt er einmal zu einem Staatsbesuch, nach Israel.
Putin telefoniert mit Netanjahu. Ob die zwei sich verstehen? Nebst Putin spricht mehrere Sprachen. Vor langer Zeit habe ich gelesen, er war Einzelkind, seine Eltern waren sehr arm, gingen zur Arbeit, hatten nicht genug Geld um ihm etwas zum Essen hinterlassen. Die Nachbarn waren Juden, haben sich dann um kleinen Wladimir gekümmert gaben ihm Essen und Kleider gekauft. Als er dann zur Schule ging, die Lehrerin hat seine hohe Intelligenz erkannt und hat ihm auch geholfen. Als Putin das wurde was er bis heute ist, kaufte er ihr eine Eigentumswohnung in Tel Aviv. Was daran wahr ist wissen die Götter. Schön aber, wenn er es nicht vergessen hatte. Karin
Fast alles ist wahr. Er parlierte auch mal auf Deutsch im Bundestag. Deutsch lernte er als KGB-Offizier in Dresden.
Etwas viel Wichtigeres: Der Mossad hat doch so praktische Natels, mit den er die gesamte Hisbollah-Führung im Libanon praktisch wegpustete. Vielleicht liegt beim Mossad noch eines im Keller. Für Wladimir Wladimirowitsch.
Das wird der Mossad in keinem Falle tun. Aber die Amis wissen mit Sicherheit schon Bescheid über den Inhalt des Gespräches und die Geheimdienste Israels werden sich wohl intensiv damit beschäftigen.
Denn anders als der Westen können die eine Maskirovka oder eine Finte in einer Finte sehr rasch dislozieren und sind dazu recht skrupellos in ihren Methoden.
Dahingehend wurde auch der Shin Bet nach dem schwarzen Shabbat regelrecht gebügelt, um Arroganz und zu viel Routine auszumerzen.
Alle diese Dienste wissen inzwischen, wonach sie Ausschau halten und worauf sie achten müssen.
Klaus, Du hast insoweit Recht. Der Auslandsgeheimdienst wird sich der Tat nicht brüsten. Wie auch in Jerusalem (mit einer Ausnahme) niemand von Kernkraftwerken irgendetwas gehört hat. Am allerwenigstens da irgendwo in der trockenen Wüste. Da gibts Beduinen und Touris, sonst nix.
Die USA-Amerikaner und Israel gehören zu den effizientesten Geheimdiensten der Welt. Beide stecken Berlin regelmässig, welcher Islamist gerade Bomben, am besten die für Zivilisten verheerenden Streubomben bastelt. No comment.
Ist schon eine Weile her, da wurde ich in DE zum Thema „Die rechtliche Stellung der Nachrichtendienste – Aufgaben und Befugnisse von Verfassungsschutzämtern, MAD und Bundesnachrichtendienst“ promoviert. Damals gab es in der Bundesrepublik noch seriöse Nachrichtendienste; jetzt sind zumindestens das BfV und die Landesämter traurige Lachnummern. Die sich damit beschäftigen, AfD-affine Beamte, aber auch normale Bürger, zu beobachten. Wg. „Delegitimierung des Staates“… . Sichwort nur: Der Ex-Chef des BfB, Haldenwang, ein CDU-Politiker, der mal Spion spielen wollte oder der neue Chef, ähem, Sinan Turk, Quatsch Sinan Selen.
@ Sarah C.
Sehr aufschlussreicher, anregender Beitrag!
OT: Wenn Sie zu dem von Ihnen genannten Thema in DE promoviert wurden, kennen Sie doch sicherlich auch die Dissertation des 1959 geborenen Thomas Schimpff?
Nachfolgend die bibliographischen Angaben zu Schimpffs Dissertation:
Schimpff, Thomas: Die rechtliche Stellung der Nachrichtendienste. Verwaltungs-und verfassungsrechtliche Einordnung der Aufgaben und Befugnisse von Verfassungsschutzämtern, MAD und BND. Frankfurt/M., Univ., Dissertation, 1990.
Wenn ich mir den Titel Ihres Promotionsthemas genauer ansehe, fällt mir auf, dass sich das von Ihnen bearbeitete Thema von dem Thomas Schimpffs kaum (ich könnte auch sagen: so gut wie nicht) unterscheidet.
Wie eben der Zufall so spielt.
Schimpffs Dissertation erregte damals einiges Aufsehen (brillante Analysen, umfassende Darstellung). Aber Sie wissen sicherlich mehr darüber.
@A. Landmann
Off-topic (Hoffe auf Freigabe . . .)
Von Sarah C. werden Sie vermutlich keine schlüssige Erklärung erhalten. Die Angelegenheit aber ist ja in sich klar. Die Hochschulschriften werden seit langer Zeit bibliografisch erfasst.
Wichtig ist das Sachthema. Ich gehe davon aus, dass Sie sich auf folgendes Buch beziehen::
Thomas Schimpff:
Die rechtliche Stellung der Nachrichtendienste: Verwaltungs- und verfassungsrechtliche Einordnung der Aufgaben und Befugnisse von Verfassungsschutzämtern, MAD und BND.
(Dissertation, vorgelegt von Thomas Schimpff, geb. 1959 in Ballenstedt)
Hochschulschrift: Frankfurt a.M., Univ., Diss., 1990; XIV, 211 Seiten.
Schimpffs Dissertation ist an unserer Uni vorhanden (Fachbereichs-Bibliothek). Wenn ich einer Studentin im letzten Studienjahr (Fachbereich Rechtswissenschaft) glauben darf, wird bei den Juristen für dieses Thema ein Buch von Prof. Gunter Warg empfohlen, nennt sich „Recht der Nachrichtendienste“, erschienen vor zwei Jahren. In Wargs Buch wird auch Schimpffs Dissertation erwähnt.
Diese Dissertation, so wurde mir gesagt, erregte nicht nur Anfang der 1990er Jahre Aufsehen. Sie würde auch heute noch von führenden Juristen als eine der wichtigsten deutschsprachigen Publikationen zu diesem Thema betrachtet.
Der regelmäßige Kontakt zwischen Putin und Netanjahu finde ich klug und richtig. Die aktuelle Weltpolitik ist bekanntlich keine moralische Veranstaltung. Die Beziehungen zwischen Israel und Russland waren schon einmal besser, mit mehr Hoffnungen verknüpft. Das nur nebenbei.
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn Netanjahu und Putin miteinander sprechen. Beide nehmen sich ernst.
Aktuell wird im UN-Sicherheitsrat über Gaza abgestimmt und da ist ein Veto Putins möglich. Es müssen israelische mit US- und russischen Interessen unter einen Hut gebracht werden.
Ich glaube auch, dass viele Telefonate der Beiden gar nicht bekanntgegeben werden, wenn es um Abklärung und Informationen der Sicherheitsinteressen Israels und/oder Russlands in Nahost geht. Ein kurzer Draht zwischen den Beiden wird sicherlich auch mögliche Zuspitzungen (Syrien, Iran…) bisher vermieden haben und weiterhin vermeiden.
Israel soll endlich lernen, seinen Weg selbstständig zu gehen!
@Thomas M.
Was, wie, warum, welchen Weg soll Israel endlich lernen??????
Ich meine, dass Israel einen vernünftigen, verantwortungsvollen, selbstständigen Weg geht, eingebettet in Nahost- und Welt-Politikgeschehen. Israel hat eine lebendige demokratische Bevölkerung, die m.E. ihre Regierung kontrolliert und kritisiert und in Wahlen bestätigt hat. Sicherlich, es passieren Fehler, müssen leider Kompromisse gemacht werden, gewünschte Ergebnisse bleiben aus und manchmal gerät Israel in eine Sackgasse.
Also ohne die 12 Mio $ tägliche US-amerikanische Militärhilfe?
Soll Israel die US-Kohle im Meer versenken? Oder im nichtvorhandenen
Atomkraftwerk zum Glühen bringe ?
Freue mich auf Ihren kompetenten Lösungsvorschlag… .
@ Sarah C
Die US Militärhilfe fliesst zu nahezu 100% an die US-Rüstungsindustrie für Käufe zurück, also eher sind das US-Subventionen für die US-Firmen.
Dazu kommen die Informationen vom IDF über Verbesserungen, Änderungen und Anwendungen in der Praxis.
Also, wie Trump sagen würde, ein guter deal für beide Seiten.
Und…Israel arbeitet z. Zt. daran, diese sog. Militärhilfe der USA umzuwandeln und umzubenennen in dass was es ist, eine Zusammenarbeit auf Gegenseitigkeit.
Manfred Westphal:
Das ist mir bekannt. Die USA verschenken Geld, aber unter der strikten Auflage, dass nur bei amerikanischen Rüstungsfirmen gekauft werden darf. Nenne ich eine Win-Win-Situation, was auch für den von Ihnen aufgeführten Erfahrungsaustausch gilt.
Mir ging es eher um die martialische Forderung obig, Israel solle auf alle Zuwendungen verzichten.
Was Sie am Ende schrieben, dass ist wohl eher Kosmetik. Dient dem Selbstbewusstein Jerusalems, in der Sache ändert sich aber wenig.
@Sarah C.
„Mir ging es eher um die martialische Forderung obig, Israel solle auf alle Zuwendungen verzichten.“
Wo haben Sie denn das gelesen? Obig steht nichts dergleichen. Wenn @Thomas M. schreibt: „Israel soll endlich lernen, seinen Weg selbstständig zu gehen!“, so ist das erläuterungsbedürftig.
Sie aber fabulieren freiweg von der martialischen [sic!] Forderung, „Israel solle auf alle Zuwendungen verzichten“. Das aber ist, schlicht und einfach, absurde Faselei ohne jeglichen sachlichen Hintergrund. Tumb. Bitte denke Sie nach vor dem Drauflosschreiben.
Israels Weg ist in den prophetischen Büchern vorgezeichnet, egal mit wem Netanjahu telefoniert und von wem er derzeit unterstützt wird.
Es ist und bleibt Gottes Volk, das ER leitet nach SEINEM Plan.
Na dann…. Patin hatt Trump zu 100% in der Hand….. bin schon auf die Videos von früheren Russlandbesuchen Trumps gespannt…. viel Haut vermutlich, und nicht zu alt…. darum macht Trump nichts, wie ein zahmer Dackel