Armee greift Terroristen in UNRWA-Schule an

Während die Lage im Norden zu eskalieren droht, geht das Kriegsgeschehen im Gazastreifen unvermindert weiter. Die Armee fliegt einen Luftschlag gegen Terroristen in einem Schulgebäude. Wenig später wehrt sie einen Infiltrationsversuch ab.

Dreistufiger Plan für Waffenstillstand vorgestellt

Mein Herz ist gefangen in Gaza Geiseln Flughafen Ben Gurion

US-Präsident Biden drängt die Hamas, einen israelischen Vorschlag für einen Waffenstillstand zuzustimmen. In Israel ist der Plan indes umstritten und sorgt für Ärger in der Koalition. Die Koalitionspartner drohen mit dem Ende der Regierung.

Herzog: „Metulla wird wieder blühen“

Ständige Bedrohung aus dem Norden: Herzog ließ sich die Lage in Metulla beschreiben

Seit Kriegsbeginn mussten viele Einwohner den Norden Israels verlassen. Staatspräsident Herzog versucht bei einem Besuch in Metulla, Hoffnung auf einen Neubeginn zu verbreiten.

Wenn Allah keine Gnade kennt

Eine Muslima beschreibt in einem beeindruckenden Buch ihr Martyrium, das sie im Namen einer Religion durchlitten hat. Aus Sicherheitsgründen verwendet sie das Pseudonym Latife Arab.

Israel: „Staatsräson“ steht auf dem Prüfstand

Der Antrag auf Strafbefehl gegen Netanjahu und Gallant gehört zum jüngsten Kapitel rund um die juristische Auseinandersetzung mit dem Gazakrieg. Israel fordert Deutschland auf, das oft betonte Recht auf Selbstverteidigung hochzuhalten.

Weckruf zum Guten

Das brutale Terrormassaker vom 7. Oktober weckt viele Fragen. Zumindest einen klaren Weckruf findet Daniel Neumann in der Bibel.

Ausgrabung zeigt Widerstandsfähigkeit

Abbildung der Ausgrabungsgebiete a und b. Markierung von Habonim Nord westlich der israelischen Karmelküste

Forscher entdecken eine Siedlung, die trotz starker Klimaveränderungen überlebte. Mittels einer Unterwasserausgrabung in der Nähe der israelischen Karmelküste zeigen archäologische Befunde die Überlebensstrategien der Dorfbewohner.

Freude über Todesnachricht: Darf man das?

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi und sein Außenminister Hussein Amir-Abdollahian sind bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Raisi war bekannt als „der Schlächter von Teheran“. Angesichts seiner mehr als unrühmlichen Rolle in der iranischen und internationalen Politik stellt sich die Frage, ob Beileidsbekundungen einerseits und (Schaden-)Freude andererseits angebracht sind.

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