Acht Tote nach iranischen Angriffen in Israel
In der Nacht auf Montag hat der Iran erneut Israel mit dutzenden ballistischen Raketen beschossen. Dabei starben acht Menschen. Zudem wurde bei den Angriffen das US-Konsulat beschädigt.
Armee: Volle Lufthoheit über Teheran erlangt
Israel attackiert rigoros Ziele des iranischen Regimes. Nach Angaben der Armee ist nun ein Drittel der Abschussrampen für Raketen zerstört.
Das wurde auch Zeit
Der Iran hat die Welt mit seiner Verhandlungstaktik lange genug hingehalten. Der israelische Angriff auf das Atomprogramm kommt keinen Tag zu früh. Eine Analyse
Mindestens zehn Tote an drei Orten
Bei erneuten Raketenangriffen aus dem Iran sind mindestens zehn Menschen zu Tode gekommen. Eine Rakete schlug in Bat Jam ein, die andere in Rechovot, zuvor eine in Galiläa.
Raketensalven aus dem Iran auf Zivilisten
Der Iran hat in der Nacht Hunderte Raketen nach Israel gefeuert, dabei sind drei Israelis getötet worden. Indes greift das Militär weitere Ziele im Iran an.
IAEA: Iran verstößt gegen Verpflichtungen
Die Internationale Atomenergiebehörde wirft dem Iran erstmals seit zwanzig Jahren offiziell Verstöße gegen die Nichtverbreitung von Atomwaffen vor. Als Reaktion kündigt der Iran eine neue Nuklearanlage und die Steigerung der Uran-Anreicherung an.
Angriff auf den Iran: Die weiteren Entwicklungen am Freitag
Israel hat in der Nacht zum Freitag Ziele im Iran angegriffen. Die Weltgemeinschaft mahnt Zurückhaltung an.
Ort der Verwandlung von Wasser in Wein möglicherweise identifiziert
Die Hochzeit zu Kana gilt als der Ort für das erste Wunder, das Jesus tat: Auf einer Hochzeit verwandelte er Wasser in Wein. Nun will ein Archäologe den wahren Ort gefunden haben, an dem sich die Geschichte zutrug.
Präsident Milei besucht Israel und erhält Genesis-Preis
Bei seinem dreitägigen Staatsbesuch bekräftigt der argentinische Präsident seine Unterstützung für Israel. Für seine wirtschaftspolitischen Erfolge in Argentinien erhält er den Genesis-Preis.
Route 232 – Gedenken und Hilfe an der „Straße des Todes“
Seit dem Massaker der Hamas-Terroristen vom 7. Oktober 2023 nennen die Israelis die Route 232, die an der Grenze zum Gazastreifen verläuft, „Straße des Todes“ oder „Blutstraße“. Hier sind Gedenkstätten und Treffpunkte entstanden. Ein Besuch.
Bahá’í-Gärten im Heiligen Land
Die Grundform aller Gärten kann bis ins 6. Jahrhundert vor der Zeitrechnung zurückverfolgt werden. Sie hatte großen Einfluss auf die Entwicklung sämtlicher Gartenstile der Welt.
Syrische Medien zeigen geringere Israel-Obsession
Unter dem neuen Regime hat die syrische Presse ihre Haltung über Israel geändert. Dies zeigt die Studie einer israelischen Denkfabrik.
Ausgrabungen in der Davidstadt zeugen von Wohlstand in hellenistischer Epoche
Binnen eines Jahres finden Archäologen in der Davidstadt zwei 2.300 Jahre alte Goldringe mit einem eingefassten farbigen Edelstein. Der Fund könnte auf ein Ritual griechischer Bräute hindeuten, am Tag vor der Vermählung einen Ring zu beerdigen.
Studie: Negative Sicht auf Israel überwiegt
Neben dem Kampf gegen Terroristen muss Israel auch mit der weltweiten Meinungsmache zurechtkommen. Mehrheitlich positive Sichtweisen finden sich in zwei afrikanischen Ländern.
Wadephul: Von Hamas darf nie wieder Bedrohung ausgehen
Auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem israelischen Amtskollegen Sa’ar betont Bundesaußenminister Wadephul Israels Recht auf Selbstverteidigung. Die beiden sprechen auch über die humanitäre Lage in Gaza.