1.000 amerikanische Geistliche in Jerusalem
Mehr als 1.000 US-Pastoren nehmen an einer pro-israelischen Veranstaltung in Jerusalem teil. Außenminister Sa’ar spricht von einer Allianz der Gläubigen. Auch die ehemalige Geisel Omer Schem-Tov ist zur Auftaktveranstaltung am Mittwoch vor Ort.
„Christen werden Syrien verlassen“
Vor einem Jahr übernahmen Islamisten in Syrien gewaltsam die Macht. Im Gespräch mit Israelnetz zeichnet der Nahostexperte Kamal Sido von der Gesellschaft für bedrohte Völker ein düsteres Bild. Hoffnung gibt ihm jedoch Israel.
Ein komplexes Verhältnis zu Israel
Vor 50 Jahren ist Hannah Arendt gestorben. Ihr Werk wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Insbesondere Arendts Berichterstattung zum Eichmann-Prozess schlug hohe Wellen. Auch ihre Haltung zu Israel ist Gegenstand der Debatten.
Ultra-Orthodoxe der Hasmonäer-Brigade absolvieren erstmals Kommando-Ausbildung
Soldaten einer ultra-orthodoxen Brigade absolvieren erstmals eine Ausbildung für ein Kommando. Indes geht der Streit um die Wehrpflicht für strenggläubige Juden in die nächste Runde.
Ein Besuch im Schwedischen Theologischen Institut
Das Schwedische Theologische Institut in Jerusalem beherbergt einen besonderen Schatz: Die einzige Ikone im Heiligen Land und womöglich weltweit, die Jesus als Juden darstellt.
Terroristen in Bedrängnis
Die israelischen Vorstöße in Rafah setzen die Terroristen in den Tunneln unter Druck. Doch auf Angebote lassen sie sich bislang nicht ein.
Israel erhält weiteren Geisel-Leichnam zurück
Die Hamas gibt den Leichnam des Israelis Dror Or zurück. Damit bleiben noch zwei ermordete Geiseln in der Gewalt der Terroristen.
Sa’ar: Paraguay ist einer der größten Freunde Israels
Israel und Paraguay pflegen enge Beziehungen. Die führenden Politiker des Landes bereiten dem israelischen Außenminister Sa’ar einen herzlichen Empfang.
Ehemalige Geiseln in Washington
US-Präsident Trump empfängt ehemalige Geiseln und nennt sie „Helden“. Am Tag zuvor kam es zu einem Treffen mit republikanischen und demokratischen Kongressabgeordneten.
US-Buchpreis: „Genozid“ in Gaza als Auslöser
Bei der Verleihung der Nationalen Buchpreise in den USA ist der Gazakrieg ein Thema. Das Hamas-Massaker als Auslöser wird hingegen nicht genannt.
Neue Elite-Einheit für schnellen Einsatz
Zwei Jahre nach dem tödlichen Massaker vom 7. Oktober 2023 gründet die israelische Luftwaffe eine Elitetruppe und passt ihre Verteidigungsstrategie an. Zugleich werden bestehende Sicherheitsanlagen modernisiert.
Hamas will Waffen in der Westbank einlagern
Die Hamas versucht, ihre Waffen bei der Palästinensischen Autonomiebehörde einzulagern. Zudem wird bekannt, dass die Muslimbruderschaft Spenden im großen Stil gestohlen hat.
Glockenläuten für Frieden in Jerusalem
Nach sechs Monaten überreicht der Brandenburger Pferdetreck in Jerusalem seine Friedensglocke. Nicht immer lief alles wie geplant, doch die Glocke schlägt nun in einer Schule.
Moschee bei Nablus angezündet und beschmiert
Israelische Siedler zünden eine Moschee im Westjordanland an. Armeechef Samir kündigt ein hartes Durchgreifen an. US-Außenminister Rubio ist besorgt, dass Vorfälle sich auf die Waffenruhe in Gaza auswirken.
Al-Schar’a: Vorerst keine Normalisierung mit Israel
Die USA hoffen auf eine Stabilisierung Syriens und setzen dabei auf Staatspräsident Al-Schar’a. Eine Normalisierung mit Israel strebt dieser derzeit nicht an.