Präsident Herzog empfängt neuen EU-Botschafter

Von Israelnetz

Der israelische Präsident Jizchak Herzog hat am Dienstag den neuen EU-Botschafter Michael Mann in Jerusalem empfangen. Herzog betonte, dass eine Vertiefung der europäisch-israelischen Beziehung bedeutsam sei. Er glaube an die Beziehungen der beiden Partner. Zugleich hoffe er, dass Europa klug genug sei, keine Schritte gegen Israel zu unternehmen, die irreparabel sein könnten. Damit kritisierte er auch europäische Führungspersonen wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die seiner Meinung nach die Situation in Israel falsch einschätzen. (csb)

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4 Antworten

  1. Ich glaube dieser Wunsch des Präsidenten Herzog, wird nicht in Erfüllung gehen. Auch die EU wird in Kürze noch deutlicher Israel kritisieren.

    Lieber Gruß Martin

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  2. EU-Botschafter Michael Mann, guter Mann? Mal sehen. Ursula von der Leyen, gute Frau? Nein.

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  3. Ja, die Situation in Israel schätzen viele falsch ein, nicht nur Politiker. Und auch irreparabel ist vieles, ob das die misshandelten Geiseln sind, getötete Israelis und Gazaner. Keine Einigung kann ändern, was geschehen ist. Nur sollten die Politiker die Hamas als Terroristen einschätzen. Mit ihnen kann man keine Sandkastenfreundschaft aufbauen und keine Zwei-Staaten-Lösung. Sie müssen vernichtet werden.

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  4. Es ist harte und kontinuierliche Diplomatie und Medienarbeit gegenüber der EU nötig, damit Präsident Herzogs (und auch mein) Wunsch in Erfüllung geht. Beten wir also um gutes Gelingen, entgegen allem aktuellen Augenschein!

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