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Regierung erteilt Arbeitserlaubnis für Palästinenser

Israels Regierung hat Arbeitsgenehmigungen für 74 Palästinenser erteilt, die bis vor einem Jahr für „SodaStream“ tätig waren. Der Getränkehersteller hatte 2015 seine Fabrik von der Siedlung Ma‘aleh Adumim im Westjordanland in die Wüste Negev verlegt. Dabei verloren rund 500 Palästinenser ihren Job. Allerdings erhielten 74 Palästinenser mit Familie die Erlaubnis, weiter in Israel zu arbeiten. Diese Genehmigungen waren im März 2016 nicht verlängert worden. Der Geschäftsführer von „SodaStream“, Daniel Birnbaum, begrüßte die neuen Genehmigungen: „Die israelische Regierung hat das moralisch und ehrenhaft Richtige getan und Genehmigungen für unsere Arbeiter erteilt, die nun für ihre Familien sorgen können und beweisen, dass Koexistenz möglich ist.“

Von: dn

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