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Chinesische Muslime kämpfen in Syrien

Etwa 3.000 uigurische Muslime aus China kämpfen in Syrien für dschihadistische Gruppen. Das geht aus einem Bericht des israelischen Außenministeriums hervor, der der Tageszeitung „Yediot Aharonot“ vorliegt. Zwar habe China die kürzeste Passage über Pakistan versperrt. Aber Kämpfer gelangten auf Umwegen in die Türkei und von dort nach Syrien. Die Uiguren sind eine sunnitische Minderheit, die vor allem in Nordwestchina siedelt. China fürchtet sich vor der Rückkehr der Kämpfer. Doch nach israelischer Einschätzung ist die Gefahre größer, dass sie im Ausland Anschläge auf chinesische Ziele verüben.

Von: eh

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