
Iran und Türkei blockieren Rivalen bei UN
Zu Beginn der diesjährigen Genfer Abrüstungskonferenz haben der Iran und die Türkei ihre jeweiligen Rivalen ausgebootet. Der Iran blockierte Saudi-Arabien – mit Verweis auf dessen Krieg im Jemen – und die Vereinigten Arabischen Emirate. Beide Länder wollen einen Beobachterstatus einnehmen. Die Türkei schloss Zypern aus. Der Schritt sorgte für Kritik aus Großbritannien, den USA, der EU und Indien. Der britische Botschafter Aidan Liddle warnte vor dem „Endes des Multilateralismus“. Die UN-Konferenz besteht seit 1962. Heute gehören ihr 65 Staaten an. Beschlüsse werden einstimmig gefasst.
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