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Uruguay entlässt Diplomaten wegen Anti-Israel-Votum

Das uruguayische Außenministerium hat seinen Generaldirektor Pablo Sader entlassen, weil der Delegierte bei den Vereinten Nationen irrtümlich für eine anti-israelische Resolution gestimmt hat. Die Resolution beschuldigte Israel der systematischen Menschenrechtsverletzung an Frauen. Dafür stimmten 43 Länder, es gab acht Enthaltungen. Nur Australien, Kanada und die USA votierten dagegen. Der israelische Botschafter in Montevideo, Joed Magen, protestierte nach dem Votum beim uruguayischen Präsidenten Luis Lacalle Pou. Saders Nachfolger wird der ehemalige Stabschef Fernando López Fabregat.

Von: tk

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