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Österreichische Politiker würdigen Scho’ah-Überlebenden Eckhaus

Der langjährige Präsident des Zentralkomitees der Juden aus Österreich in Israel, Gideon Eckhaus, ist tot. Er starb am Montag wenige Tage vor seinem 97. Geburtstag in Tel Aviv. Eckhaus war 1938 als 15-Jähriger ins Mandatsgebiet Palästina geflohen. Seine Mutter starb 1934, der Vater wurde in Auschwitz ermordet. Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen würdigte Eckhaus als „großen Österreicher“. Außenminister Alexander Schallenberg sagte, er habe dazu beigetragen, „dass wir heute ein ehrlicheres Bild über unsere Geschichte und die Rolle der Österreicher in der Scho’ah haben“.

Von: eh

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