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Iran gesteht Tötung von Demonstranten

Der Iran hat am Dienstag erstmals eingeräumt, während der jüngsten Proteste in verschiedenen Städten Demonstranten erschossen zu haben. Die von der Organisation Amnesty International genannte Zahl von 208 Toten will das Land jedoch nicht bestätigen. Die Proteste kochen seit dem 15. November, nachdem die Regierung die Benzinpreise um 50 Prozent angehoben hatte. Zeitweise kappte das Regime den Internetzugang, sodass erst jetzt vermehrt Videos der Proteste im Netz auftauchen. Der Iran steht aufgrund amerikanischer Sanktionen wirtschaftlich unter Druck.

Von: tk

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