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Jerusalemer Großmufti verbietet Landverkauf

Der Großmufti von Jerusalem, Muhammad Hussein, hat Muslimen den Verkauf von Land „in Jerusalem oder im Land Palästina an Feinde“ verboten. Eine entsprechende Fatwa, ein muslimisches Dekret, wurde am Dienstag veröffentlicht. Nach einem Bericht der „Jerusalem Post“ reagiert der Mufti damit auf ein Gesetzesvorhaben im israelischen Parlament. Demzufolge soll es Juden erlaubt sein, Land in der gänzlich von Israel verwalteten Zone C des Westjordanlandes zu kaufen. Damit soll ein jordanisches Gesetz aus dem Jahr 1953 aufgehoben werden. Dieses verbietet es Ausländern und Nicht-Arabern, Grundstücke im Westjordanland zu kaufen.

Von: df

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