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Chef der tibetischen Exilregierung in Israel

Unbemerkt von der Öffentlichkeit hat der Chef der tibetischen Exilregierung im indischen Dharamsala, Lobsang Sangay, fast eine Woche lang Israel besucht. Dabei traf er keine Regierungsvertreter, weil er zuerst das Land kennenlernen wollte. Vor seiner Abreise am Sonntag sagte er der Onlinezeitung „Times of Israel“, der Besuch in der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem habe ihn bewegt. Wie die Juden hätten auch die Tibeter „ihr Land aufgeben und im Exil leben“ müssen. „Für uns Tibeter ist die Klagemauer Seine Heiligkeit der Dalai Lama“, ergänzte der als Sikyong (Herrscher) bekannte Tibeter. Er hatte einen Zettel in die Ritzen der Mauer gesteckt. Im kommenden Jahr plant Sangay eine weitere Israelreise.

Von: eh

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