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Philippinen: Anschlag auf israelische Botschaft verhindert

MANILA (inn) - Philippinische Sicherheitskräfte haben einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Manila vereitelt. Sie nahmen zwei Verdächtige arabischer Herkunft fest, bei denen sich Dokumente über entsprechende Pläne fanden. Die mutmaßlichen Terroristen hatten offenbar mindestens drei weitere diplomatische Vertretungen im Visier.

Wie das Internetportal „Walla“ berichtet, wurden die Verdächtigen bereits Ende Februar auf der Insel Mindanao gefasst. Der Festnahme war eine wochenlange Fahndung vorausgegangen. Nach Angaben der Ermittler hatte einer der Männer jordanische Papiere.

Der philippinische Abgeordnete Eduardo Ermita teilte mit, die mutmaßlichen Terroristen hätten an Kursen zum Bau von Bomben teilgenommen. Ein Vertreter der Polizei sagte: „Wir haben Dokumente mit Plänen gefunden, mehrere Botschaften in Manila in die Luft zu sprengen, darunter die von Israel, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Australien.“

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