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Peres und Netanjahu bekunden Beileid für Opfer des Bostoner Anschlags

JERUSALEM / BOSTON (inn) – Der israelische Staatspräsident Schimon Peres hat seine Betroffenheit angesichts der Anschläge vom Bostoner Marathon zum Ausdruck gebracht. Auch der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu bekundete seine Anteilnahme.
Bild der Verwüstung: Nach dem Anschlag in Boston ist noch unklar, wer dafür verantwortlich ist.

„Wenn derartige Ereignisse passieren, sind wir eine Familie. Wir fühlen mit den Menschen, die so einen hohen Preis gezahlt haben. Gott segne sie“, sagte Peres laut der israelischen Zeitung „Jerusalem Post“. „Das wahre Problem heutzutage ist der Terror. Terror ist keine Fortsetzung der Politik, die Politik der Terroristen ist der Terror, die Drohgebärde. Terroristen trennen Menschen, töten Unschuldige“, betonte der israelische Staatspräsident.
Auch Netanjahu gab seiner Anteilnahme Ausdruck: „Wir bekunden Präsident Obama, dem amerikanischen Volk und den hinterbliebenen Familien unser Beileid“, sagte der israelische Regierungschef. „An diesem wie auch an jedem Tag steht Israel Seite an Seite mit dem amerikanischen Volk. Wir sind Partner in Freiheit und bemühen uns um eine bessere Zukunft für die gesamte Menschheit.“
Am Montag waren während eines Marathons in der amerikanischen Ostküstenstadt Boston zwei Bomben in der Nähe des Ziels explodiert. Drei Menschen starben, mehr als hundert wurden teils schwer verletzt. Noch ist unklar, wer für den Anschlag verantwortlich ist.

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