Palästinensisches Wasserunternehmen stoppt Versorgung im Gazastreifen

Von Israelnetz

Ein palästinensisches Unternehmen im Gazastreifen, das Meerwasser entsalzt, hat die Trinkwasserversorgung im der Küstenenklave gestoppt. Damit protestieren die Mitarbeiter gegen die Festnahme eines Angestellten durch die Hamas. Die Terrorgruppe nennt keine Gründe für ihr Vorgehen. Josef Jassin vom Vorstand des Abdul-Salam-Jassin-Unternehmens erklärte: Von dem „Stopp“ seien mehr als eine Million Menschen betroffen – etwa die Hälfte der Bewohner des Gazastreifens. „Aber der Schutz unserer Mitarbeiter ist ein heiliges Thema.“ Auch das Transportunternehmen, das das Wasser verteilt, stellte den Dienst vorübergehend ein. (csb)

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3 Antworten

  1. Bestimmt ist Obama schuld oder Clinton, sorry, nein, es muss die Schuld Israels sein.
    Bin gespannt auf die Stellungnahme der Hamas.

    One.

    0
  2. Das wäre in der Tat eine Maßnahme der Gazaniks, Hamas die Grenzen aufzuzeigen hinsichtlich ihrer Macht und Möglichkeiten.
    Was würde wohl passieren, wenn Hamas Gewalt anwendet und die Betreiber der Anlagen diese daraufhin zerstören?
    Und in diesen Gegenden ist man schneller verdurstet als verhungert.
    Wird man das wohl als innerpalästinensische
    Angelegenheit auch wieder Israel anlasten?
    Es ist zu vermuten,zumindest wird man es versuchen.
    SHALOM

    5

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