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Palästinensischer Junge erliegt Verletzungen

GAZA (inn) – Ein palästinensischer Junge aus dem Gazastreifen ist am Samstag seinen Verletzungen erlegen, die er bei einem israelischen Raketenangriff erlitten hatte. Unterdessen ging der Beschuss durch Palästinenser auf Südisrael am Wochenende weiter.
In den vergangenen Jahren haben Palästinenser Tausende Raketen auf Südisrael abgefeuert. Die Polizei in Sderot sammelt die Geschosse – Raketen und Mörsergranaten –, die auf ihr Einsatzgebiet fallen.

Bei dem Jungen handelt es sich um Ali Abd al-Latif al-Awur. Das berichtet die palästinensische Nachrichtenagentur „Ma‘an“. Er wurde am Mittwoch verletzt, als die israelische Luftwaffe gezielt eine Rakete auf Mahmed Awwar abfeuerte. Der Salafistenführer wird für zahlreiche Raketenangriffe auf Israel verantwortlich gemacht (Israelnetz berichtete). Dem israelischen Beschuss waren palästinensische Angriffe vorausgegangen.
Unterdessen ertönte in Südisrael in den vergangenen Tagen immer wieder Raketenalarm. Allein am Samstag feuerten Palästinenser vier Raketen auf Israel ab. Dabei wurde niemand verletzt. Die Armee griff nach dem Beschuss Ziele im Gazastreifen an. Nach eigenen Angaben zerstörte sie „drei Zentren terroristischer Aktivitäten und zwei Waffenverstecke“. Personen wurden dabei nicht verletzt.

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