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Palästinensische Solidarität mit Mitarbeitern der „Deutschen Welle“

Von Israelnetz

Palästinenser im Gazastreifen haben am Sonntag Solidarität mit den entlassenen arabischen Mitarbeitern der „Deutschen Welle“ (DW) bekundet. Hinter der Aktion stand das Palästinensische Medienforum. Die Teilnehmer der Mahnwache warfen dem deutschen Auslandssender Willkür und Unprofessionalität vor. Die Araber hatten wegen antisemitischer Äußerungen im Internet ihre Stelle verloren. Ausschlaggebend war ein externes Gutachten, das sich mit Anschuldigungen gegen die DW befasste. (eh)

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4 Antworten

  1. Dieser Sender ist eine einzige Schande. Nicht nur Antisemitismus. Sondern auch noch Beschäftigung von Terroristen? Wann wird dieser Zustand beendet ? Dieser Sender gehört sofort geschlossen und die dadurch eingesparten vielen Millionen an Steuergeldern an notleidende Israelis verteilen.

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  2. Die pro-israelische Lobby versucht an allen Fronten, israelkritische Stimmen mundtot zu machen und zu diskreditieren, indem ihnen Antisemitismus vorgeworfen wird. Hinzu kommt eine Einstellung, wie die hier von einem „Herbert“ geäußerte: Israelkritische Journalisten werden einfach zu „Terroristen“ abgestempelt, die von der Deutschen Welle beschäftigt wird. Dadurch wird die DW gleich mit als Terrorinstitution diskreditiert, die „sofort geschlossen gehört“ und das eingesparte Geld solle an „notleidende Israelis“ verteilt werden. Als ob es Aufgabe des deutschen Staates wäre, für notleidende Israelis zu sorgen! Solche Sumpfblüten wachsen auf dem Boden der völlig wahnsinnig gewordenen Pro-Israel Lobby, die sich nur so gerieren kann, weil sie merkt, wie ihr international die Felle wegschwimmen und das Image Israels in der Welt sozusagen den Bach runter geht. Nur weiter so! Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sichganz ungeniert!
    Herr, habe Nachsicht mit den Einfältigen, denn ihnen wird das Himmelreich gehören.

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  3. Warum sollte sich der deutsche Staat nicht um notleidende Israelis kümmern, z.B. Holocaustüberlebende? Sollte der deutsche Staat lieber die Familien von Terroristen unterstützen und Schulbücher fördern, in denen die nächste Generation zum Hass gegen Juden und Israel erzogen wird! Keine Sorge, Herr Luley, das macht Deutschland seit Jahren. Deutschland ist sogar in die Breche gesprungen, als die USA das nicht mehr wollten. Sie sprechen von „israelkritischen Journalisten“, doch wer mit zweierlei Maß misst, ist kein Journalist, sondern Propagandist! Und es ist genau dieses Messen mit zweierlei Maß, durch das sich Antisemiten selbst entlarven, auch wenn sie ihre Haltung als Israelkritik kaschieren. Unter diesem Aspekt sollten Sie auch mal Ihre eigenen Beiträge selbstkritisch betrachten, statt sich hier seit Längerem im belehrenden Ton als moralische Instanz aufzuspielen!

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    1. Ich schäme mich für die Entscheidugsträger dieses öffentlich-rechtlichen Senders, die zulassen, dass diesem subtilen und auch offenen Antisemitismus Raum gegeben wird. Schande ! Völlig abgesehen von unserer widerlichen Geschichte gegenüber den Menschen jüdischen Glaubens und unserer daraus resultierender Verantwortung muss doch jedem denkenden Menschen klar sein, dass Israel der einzige demokratische Staat im gesamten Mittleren und Nahen Osten ist. In keinem anderen Staat der gesamten Region haben die Menschen so viel Freiheit, wie z.B. ihre Religion auszuüben, sind Frauen vollkommen gleichberechtigt, werden sexuelle Neigungen nicht verdammt. Man kann fast schon sagen, dass Israel den europäischen Gedanken mehr pflegt als einige europäische Länder. Wer dieses Land nicht aus ganzem Herzen unterstützt und auf die so häufig verlogene Propanganda der palästinischen Bevölkerung hereinfällt, sollte wohl mal seinen IQ testen lassen.
      Die Entscheidungsträger der DW haben die Pflicht, jeden einzelnen Mitarbeiter des Senders auf antisemitische Haltung zu prüfen und, falls nötig, sich von ihnen zu trennen. Falls sie selbst mit
      Antisemitismus behaftet sind, so müssen sie selbst dringend ausgetauscht werden.
      Ich will noch hinzufügen, dass ich ein nicht-jüdischer Deutscher bin,

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