Palästinenserin wegen antisemitischer Äußerung nicht zum Studium zugelassen

Von Israelnetz

Das Institut für politische Studien in der nordfranzösischen Stadt Lille verweigert der Palästinenserin Nur Atalla wegen ihrer antisemitischen Äußerungen die Einschreibung. Die 25-Jährige aus dem Gazastreifen hatte etwa das Terrormassaker vom 7. Oktober gelobt oder eine Rede von Adolf Hitler geteilt, in der dieser zur Tötung von Juden aufruft. Atalla wollte im September das Studium mithilfe eines Stipendiums des französischen Außenministeriums aufnehmen. Außenminister Jean-Noël Barrot gestand am Mittwoch zu, dass das Auswahlverfahren versagt habe. Er habe daher eine Untersuchung eingeleitet. (df)

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16 Antworten

  1. Das „Auswahlverfahren hat versagt“, meint Barrot. Allerdings. Sonst hätte Frankreich nicht so einen unfähigen Aussenminister. Der französische (und diverse) Steuerzahler bekankt sich herzlich dafür, solche Figuren mit einem Stipendium nach Frankreich zu bringen. Da man sie vermutlich nicht zurückschicken kann, wird dieses Weib hier munter auf unsere Kosten leben.

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  2. Nur Atalla ist nur eine unschuldige Palästinenserin, die nur studieren möchte und dabei nur dem Judenhass zugewandt ist (Ironie off). Zum Glück nur, dass sie aufgeflogen ist. Nur die Hamas wird ihrer treuen Seele dankbar sein. Nur weil sie das Massaker verherrlicht und den Holocaust verteidigt, gehört ihr nicht nur das Stipendium entzogen, sondern sie gehört des Landes verwiesen, nicht nur aus Frankreich. Nur wo soll sie dann studieren, wir wollen Nur auch nicht haben.

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  3. Ein bisschen spät, die Reaktion aber besser so als überhaupt nicht.
    Diese Antisemiten meinen wohl, sich die übelsten Äußerungen in Frankreich oder auch hier erdreisten zu können nur weil man ansatzweise die Politik der Regierung Netanjahu kritisiert.
    Für solches Gebaren wäre die sofortige Ausweisung die richtige Konsequenz.
    SHALOM

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    1. Du sprichst mit aus der Seele, liebe Manu. Aber die Kühe lassen wir in Ruhe, ein Vergleich mit dieser Person ist eine Beleidigung für alle ehrbaren Kühe, Ziegen, Gänse usw. 😉 🙂

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      1. @Antonia
        Sorry,das ist mir auch eingefallen. Da war die Nachricht jedoch schon „unterwegs“. Dann sagen wir „Schreckschraube“. Das was ich eigentlich schreiben wollte,hatte ich gelassen. Das wäre nicht gesendet worden.

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      2. @Antonia. Dir scheinen die (abwertenden )Vergleiche von Menschen mit Tieren ebenso missfallen, wie mir.
        Dumm sind nur Menschen, die glauben andere Lebewesen bewerten zu müssen und von denen sie meistens keine Ahnung haben.

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        1. @Heiri Blaser
          Wie kommen Sie dazu mir Dummheit zu unterstellen? Das war ein Spruch, wie man ihn nur allzu oft benutzt. Sie scheinen wohl nie mal ins Fettnäpfchen zu treten??? Wie schön.

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          1. Vergiss es, manchmal schreibt man schnell etwas und dann passiert dies. Und dies dürfte Heiri Blaser sicher auch schon passiert sein.

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  4. Wie wohl Gott über die junge Dame denkt? Welche Pläne hat er mit ihr?
    Vielleicht wird aus ihr auch eine leidenschaftliche Jesus-Nachfolgerin, die die Juden liebt – wie bei Paulus….

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    1. @Martin
      Das gibt es natürlich sehr vereinzelt unter Palästinensern. Der grüne Prinz, Mossad Hassan Yousef war einer von ihnen, Sohn eines Gründers der Hamas.

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  5. Lob für jüd. Massenmord? Aufruf zu weiteren Ermordungen von Juden? Politische Studien? Und nach dem Bachelor oder Master gleich in die frz. Politik! Liberté, égalité et fraternité? Adieu la France!

    Übrigens: Marine LePen hatte sich 2018 (?) in Beirut geweigert, ein Kopftuch aufzusetzen als sie den Grossmufti treffen sollte. Sicherlich eine Provokation wegen der Wahlen… trotzdem: Solche säkular-frz. Haltungen bräuchte es mehr und weniger Juden- und Israelhetze.

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  6. Ein Werkzeug unseres EWIGEN? Der Antisemitismus hat die Einwanderung in Israel vorangetrieben. Ich werde mein Volk sammeln.

    Manchmal kann ich es wirklich nicht glauben, was in der Welt abgeht. Es ist schmerzlich, mit anzusehen, wie Menschen in Europa leben und unsere Werte mit Füßen treten

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  7. Ich sehe den Messias Jeschua/bei uns Jesus/ von Jerusalem in die Welt blicken und weinen. So stets im Neuen Bund geschrieben. Sicher – Er hat alles gesehen, was so kommt; alles wiederholt sich, auch die Verfolgung, der schwindende Glaube, das Elend und jedes Seiner Geschöpfe, das verloren geht. Er trauert, weil Er früher oder später bestrafen muss – dabei liebt Er alle Seine Geschöpfe. Es geschieht immer, was Er sagt, weil es um Seines Heiligen Namens geschehen muss, denn Er ist die Wahrheit. Andererseits begegnete Er Bösewichten und Verfolgern und sie bekannten ihre Schuld und wurden rein.
    Ein Hamas-Sohn steht jetzt Israel bei und auch der Sohn eines bekannten Nazis kam nach Israel,
    Sollte uns nicht wundern, wenn Er kann, wozu wir nicht fähig sind: zu lieben und heimzubringen. Auch Verbrecher und Mörder. Ohne Buße geht `s nicht. Nicht bei ihnen – und nicht bei uns selbst.
    Aber Juden heimtückisch überfallen und massakrieren und dafür zu sorgen, dass die Welt es noch in Ordnung findet und die Gemordeten Mörder nennt – das ist pervers und abscheulich. Das bekommt keiner von uns hin als der allmächtige Gott selbst. Und seid sicher, Er tuts zu der Zeit, die Er bestimmt – mit Seinen Wundern, die wir in jedem Krieg gesehen haben. Wenn alle zu müde geworden sind, dann schafft Er Schalom, endlich und endgültig für die Seinen, die Er kennt: die Wurzel Israel und die Zweige auch.
    Dann wird nicht mehr geweint, nicht gehasst, nicht gekämpft – nur Lob gesungen !

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  8. Palästinenserin wegen antisemitischer Äußerung nicht zum Studium zugelassen, in der nordfranzösischen Stadt Lille. In Berlin auch?

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