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Palästinenser stirbt bei Luftangriff

GAZA / NABLUS (inn) – Bei einem israelischen Luftangriff ist am Montag im nördlichen Gazastreifen ein Palästinenser getötet worden. Nach Angaben der Armee wollte er einen Raketenwerfer bergen, der zuvor für Angriffe auf Israel gedient hatte.

Bei dem Toten handelt es sich um den 23-jährigen Mahmud Abu Nasser. Ob er zu einer Terrorvereinigung gehörte, ist noch unbekannt. Fünf weitere Palästinenser wurden verletzt, berichtet die Tageszeitung „Ha´aretz“.

Mutmaßlicher Angreifer erschossen

Im Westjordanland erschossen Soldaten einen Palästinenser, der die Israelis mit einem Messer bedroht hatte. Er sei auf die Soldaten zugelaufen und habe versucht, sie anzugreifen, hieß es aus der Armee. Der Vorfall ereignete sich am Hawara-Checkpoint außerhalb der Stadt Nablus in Samaria.

Nach Darstellung palästinensischer Augenzeugen war der 20-jährige Mohammad Sa´adeh auf ein Fahrzeug zugerannt, als die Soldaten das Feuer eröffneten. Sie hätten nicht gesehen, dass er das Messer in der Hand hielt. Die Soldaten hätten es erst später in seiner Tasche entdeckt.

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