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Noam und Noa sind die beliebtesten hebräischen Vornamen

JERUSALEM (inn) - Noam und Noa waren im vergangenen Jahr die beliebtesten Vornamen für jüdische Babys in Israel. Bei den arabischen Israelis lagen für Jungen verschiedene Namensformen von Mohammed vorn, für die Mädchen war Hala die Nummer eins. Das gab das Zentralbüro für Statistik am Dienstag bekannt.

Laut dem Bericht bekamen demnach im vergangenen Jahr 1.970 Jungen und 515 Mädchen den Namen Noam. Er bedeutet soviel wie „Freude“ oder „Freundlichkeit“. Bei den Jungen folgten danach Itai, Daniel, David, Idan, Mosche, Josef und Jonatan.

Beliebtester Mädchenname war Noa. An zweiter Stelle lag Schira, weiter folgten Jael, Tamar, Maja, Talia, Hila, Michal und Adi.

Wie das Zentralbüro berichtet, kamen im Jahr 2008 156.900 Babys auf die Welt. Die Zahl der minderjährigen Israelis lag bei rund 2,45 Millionen und machte somit etwa ein Drittel der Bevölkerung aus.

Die Behörde hatte den Bericht anlässlich des bevorstehenden Internationalen Tages des Kindes herausgegeben. Dieser wird am 20. November begangen.

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