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Neues Museum in Tel Aviv verbindet Rabin-Biographie mit Staatsentwicklung

TEL AVIV (inn) - Im Jitzhak-Rabin-Zentrum in Tel Aviv wurde im Januar das Israelische Museum eröffnet. Es vermittelt ein Bild von der Entwicklung des Staates Israels und dem Leben des ermordeten israelischen Premierministers Rabin. Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehört dessen Arbeitszimmer, das so im Museum aufgestellt wurde, wie es der Friedensnobelpreisträger am Abend seiner Ermordung verlassen hatte.

Das Museum wurde in Form einer nach unten laufenden Spirale gebaut. Anhand von über 1.500 Fotografien, 180 Dokumentarbeiträgen und Hunderten Erinnerungsstücken werden dort historische Wendepunkte in der Geschichte Israels, die zahlreichen Konflikte und soziale Herausforderungen aufgezeigt. Dies alles wurde verwoben mit der Biographie Rabins, der die Staatsgründung als junger Mann erlebte.

Für den Museumsbesuch müssten mindestens anderthalb bis zwei Stunden eingerechnet werden, heißt es auf der Internetseite des Museums. Bei ihrer Ankunft erhalten die Besucher einen Audioführer auf Hebräisch, Arabisch oder Englisch.

Ab dem 23. März werden auch geführte Touren auf Englisch und Hebräisch angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Jitzhak-Rabin-Zentrums.

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