Neue „Fauda“-Staffel wird nicht in Marseille gedreht

Von Israelnetz

Die Produzenten der Serie „Fauda“ drehen Teile der fünften Staffel nicht wie ursprünglich geplant in Marseille, sondern in Budapest. Der Ortswechsel erfolgt aus Sicherheitsgründen, wie der Fernsehsender „Kanal 12“ am Montag berichtete. Eine Ende Juli auf YouTube veröffentlichte Vorschau enthält Anspielungen auf Marseille und Frankreich; dies wird möglicherweise geändert. In der neuen Staffel spielt zudem die Französin Mélanie Laurent an der Seite von Lior Ras. Infolge des Terrormassakers schrieben die Serienmacher die Handlung um. Die neue Staffel soll 2026 erscheinen. (df)

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14 Antworten

  1. Es ist schon irgendwie gruselig, dass die Serie genau das zum Inhalt hat, was gerade passiert, ein Krieg gegen Hamas-Terroristen. Realität hat die Fiktion eingeholt.
    Lior Raz, ehemaliger Elite-Soldat, (spielt die Hauptrolle): „Wir Israelis wissen, wie man um sein Leben kämpft, und wir werden keinen Juden zurücklassen. Denkt daran, dass wir mit schwerem Herzen in diesen Krieg gehen, ohne den Wunsch, Unschuldige zu töten, aber ohne eine Wahl zu haben angesichts derer, die sich gegen uns stellen.“ Wir beten für eure Bewahrung.
    🙏🎗🇮🇱

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      1. @Blub
        Man hat immer eine Wahl, Terrorist zu sein oder nicht.
        Wenn Israel eine Wahl hätte, würde es sich für Frieden entscheiden, so wie 2005: Land gegen Frieden.

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        1. So wie Israel sich seit ca. 70 Jahren für Frieden einsetzt? Frieden bedeutet nicht anderen ihre Häuser und ihr Land zu stehlen. Sie einzusperren und zu drangsalieren.

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          1. @Peter, Israel hat eine mehr als 3.000 Jahre alte Geschichte mit jüdischen Königen wie Saul, David, Salomo und der jüdischen Hauptstadt Jerusalem.
            Jahrhunderte nach Israels geschichtlichen Wurzeln begannen Moslemhorden im Namen ihres Erfinders fremde Länder mit Gräuel und Vergewaltigung zu RAUBEN.
            Raub ist um etliches schlimmer als Diebstahl, weil Raub stets gewaltsame Wegnahme bedeutet.

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          2. Um so eine Meinung zu formen, sollten Sie wenigstens den Anstand haben, zu prüfen, ob sie auf Fakten basiert.

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      2. @Blub
        Man hat immer eine Wahl:
        – unschuldige Menschen zu überfallen, zu foltern, … Geiseln zu nehmen oder nicht
        – unschuldige Zivilisten aus dem eigenen „Volk“ als Schutzschilde zu benutzen oder nicht
        – Kinder den Hass auf Juden anzutrainieren oder nicht

        Das ist lange fortsetzbar.
        —-
        Ich erwähne noch ein Zitat eines ehemaligen Soldaten, der in etwa gesagt hat: wir wollen nur in Frieden leben und werden in einen Krieg getrieben. Wir gehen nicht dahin, um absichtlich Unschuldige zu töten.
        —-
        Insofern ist Ihre Aussage zumindest einseitig zu sehen.

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      3. Am 7. Oktober 2023 hatten die hamas-Mörder und -Vergewaltiger freie Wahl – Die tausenden ihrer unschuldigen Opfer dagegen hatten keine Wahl!
        Wer unschuldigen Geiseln die Freiheit raubt, sie brutal foltert, wer mit abscheulichen Gräuel-Videos prahlt, wer solche Mörder an die Macht gewählt hat und die Massen, welche in Gaza sowie weltweit in Großstädten den Genozid vom 7. Oktober bejubelten und feierten, keiner von denen ist unschuldig.

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      4. @Blub Stimmt. Hamas hatte am 7. Oktober 23 die Wahl, das Massaker an der Bevölkerung Südisraels zu unterlassen, seither und zuvor Zivilisten in Gaza nicht als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen, Hungernde nicht zu erschießen. die Geiseln frei zu lassen und die Wiederholung des 7. Oktober nicht immer wieder anzudrohen… Die Wahl fällt und fiel bei Hamas immer GEGEN Unschuldige aus…

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  2. Wieder einmal muss etwas verlegt werden aus Sicherheitsgründen. Ist das nicht traurig?
    G-tt schütze euch beim Dreh!

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