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Nach zwölf Jahren: Gedenken an Hubschrauberunfall

KIRIJAT SCHMONAH (inn) - Soldaten und Angehörige haben am Mittwoch in einem Kibbutz in Nordgaliläa des Hubschrauberunglücks von vor zwölf Jahren gedacht. Damals waren zwei israelische Militärhelikopter mit 73 Soldaten an Bord kollidiert. Alle Insassen kamen bei dem Unfall ums Leben.

Wie die Tageszeitung „Ma´ariv“ meldet, fand die Gedenkstunde im Kibbutz Dafna nordöstlich der Stadt Kirijat Schmonah nahe der Grenze zum Libanon statt. Auch Verteidigungsminister Ehud Barak und Generalstabschef Gabi Aschkenasi nahmen daran teil. Die Absturzstelle befindet sich in der Nähe des Kibbutz.

Der Unfall hatte sich am 4. Februar 1997 ereignet – nach dem jüdischen Kalender war dies der 27. Tag des Monats Schvat. Er fällt in diesem Jahr auf den kommenden Samstag. Die Soldaten waren auf dem Weg in den Libanon.

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