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Mutmaßliche Attentäterin erliegt Verletzungen

Zwei Monate nach einem mutmaßlichen Autoanschlag ist die 16-jährige Fahrerin am Samstag in einem Jerusalemer Krankenhaus ihren schweren Kopfverletzungen erlegen. Die Palästinenserin Fatima Dschibrin Takatka war am 15. März auf Soldaten an einer Bushaltestelle nahe der Gusch-Etzion-Kreuzung zwischen Jerusalem und Hebron zugefahren. Die Armeeangehörigen eröffneten das Feuer, sie knallte mit dem Wagen gegen die Metallpoller an der Haltestelle. Kein Israeli wurde verletzt. Am Sonntag übergab Israel den Leichnam an die Palästinenser. Die Palästinensische Autonomiebehörde macht die israelische Regierung für ihren Tod verantwortlich.

Von: eh

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